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Pflegeberatung im Tennengau eröffnet neuen Standort in der Bezirkshauptmannschaft. Beratung flächendeckend ausgebaut. Die Vorsorgeberatungen nehmen stark zu. Starke Nachfrage im Bereich der Demenzberatung.
HALLEIN. In der Bezirkshauptmannschaft Hallein wurde vor Kurzem ein Büro für die Pflegeberatung im Tennengau eröffnet.
"Mit diesem Schritt ist die Beratung flächendeckend im gesamten Bundesland angekommen. Damit die Informationen über Pflegeleistungen nahe genug bei den Menschen sind, wurde die Pflegeberatung des Landes in allen Bezirken ausgebaut", informiert Landeshauptmann-Stellvertreterin Martina Berthold.
"Ist die Erwachsenenvertretung im Bedarfsfall geregelt?"
Das Beratungsteam: Anita Halun (v. l.), Angela Meikl, Petra Brunauer.
Die große Zahl der Anfragen im Pflegebereich unterstreicht diese Maßnahme, betonen die betroffenen Betreuerinnen.
"Die Zahl der Pflegeberatungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Besonders die Demenzberatung wird immer stärker nachgefragt", so die Leiterin der Pflegeberatung des Landes Salzburg, Angela Meikl.
"Die Demenzberatung nimmt zu ", Angela Meikl,, Martina Berthold (1.v.l.).
Haben im Jahr 2021 elf Auskunftspersonen insgesamt 3.224 Einzelpersonen beraten, so waren es im vergangenen Jahr 2022 bereits 3.378 Personen. Das Spektrum der Anfragebeantwortung umfasst telefonische Auskünfte, Sprechtage in allen 13 Gemeinden des Bezirkes Hallein sowie Hausbesuche bei Betroffenen.
Die Arbeit mit den Klienten erfordert viel Fingerspitzengefühl und zahlreiche Gespräche. Oftmals werden auch längere Beratungs-Telefonate geführt.
Durch die zu erwartenden Neukunden (Anmerkung: Babyboomer gehen in Pension) wird in absehbarer Zeit eine weitere Steigerung erwartet. Mit der Übernahme der Seniorenbetreuung Tennengau (Anm.: Gesundheitsnetzwerk.at) in die Organisation des Landes, wurde die Beratungsstruktur gestärkt.
Haben im Jahr 2021 elf Auskunftspersonen insgesamt 3.224 Einzelpersonen beraten, so waren es im vergangenen Jahr 2022 bereits 3.378 Personen
Der Standort Hallein fügt sich in das Netzwerk der bereits vorhandenen Beratungsstellen in Tamsweg, Zell am See, St. Johann und der Stadt Salzburg ein.
Der Standort Hallein fügt sich in das Netzwerk der bereits vorhandenen Beratungsstellen in Tamsweg, Zell am See, St. Johann und der Stadt Salzburg ein.
"Die Pflegeberatung ist jetzt flächendeckend. Damit sind Beraterinnen und Berater direkt vor Ort, wo sie auch gebraucht werden. Die direkte Hilfe ist mir hier ein besonderes Anliegen", betont Martina Berthold.
Exklusivgespräch mit den RegionalMedien Salzburg, BezirksBlätter Tennengau zur Standorteröffnung.
"Das Spektrum der Anfragebeantwortung umfasst telefonische Auskünfte, Sprechtage in allen 13 Gemeinden des Bezirkes Hallein sowie Hausbesuche bei Betroffenen", so Anita Halun.
Mit der Übernahme der zwei Tennengauer Seniorenberaterinnen Anita Halun und Petra Brunauer hat das Land Salzburg zwei erfahrene Expertinnen gewinnen können, die die Bedürfnisse ihres Klientels bereits seit Längerem kennen.
"Die Pflegeberaterinnen führen, wie in den anderen Bezirken auch, Sprechstunden in den Gemeinden durch", so Berthold.
Angela Meikl fügt noch hinzu:
"Wir bieten eine kostenfreie Beratung und Hilfestellung. Ob bei Demenz oder der Erwachsenenvertretung, es ist eine Unterstützungsleitung zur Entlastung des Einzelnen."
Bei der Beratung erweisen sich die Expertinnen des Landes serviceorientiert und kümmern sich um individuelle Lösungen.
"Auf Wunsch kommen wir auch zu den Menschen nach Hause. Wir können so die persönliche Situation in der häuslichen Umgebung erfassen und notwendige Maßnahmen besser planen und gemeinsam festlegen", erläutert die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin (DGKP) Anita Halun.
"Auf Wunsch kommen wir auch zu den Menschen nach Hause. Wir können so die persönliche Situation in der häuslichen Umgebung erfassen und notwendige Maßnahmen besser planen und gemeinsam festlegen", erläutert die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin (DGKP) Anita Halun, die Vorgehensweise.
Die Tennengauer Beraterinnen haben für die Familien einen praktischen Tipp, der für die Betroffenen sehr wichtig ist:
"Nicht zögern und warten bis es zu einer Überlastungssituation kommt, sondern die Profis frühzeitig kontaktieren, umso mehr Gestaltungsmöglichkeiten sind dann für jeden Einzelnen möglich. Unter Salzburg.gv.at/Pflegeberatung sind wir erreichbar und Sie erfahren erste wichtige Hinweise und unsere Kontaktdaten", so Petra Brunauer.
"Nicht zögern und warten bis es zu einer Überlastungssituation kommt, sondern die Profis frühzeitig kontaktieren", Petra Brunauer.
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