Regionalitätspreis
Dreikant wird immer mehr ein Begriff

- Das Jungunternehmer-Trio von Dreikant hat nicht nur Sinn für Humor, sondern auch für stilvolle Möbel.
- Foto: Volker Wortmeyer
- hochgeladen von Karina Langwieder
HALLEIN. Im vergangenen Jahr haben die Gollinger Jungunternehmer Mario Siller, Stefan Rehrl und Matthias Lienbacher von Dreikant den Regionalitätspreis gewonnen. "Dank solcher Auftritte wird Dreikant immer mehr Leuten ein Begriff. Manche sprechen uns auch darauf an, dass wir den Regionalitätspreis gewonnen haben", freut sich Siller. Das Unternehmen gibt es bereits seit zwei Jahren, seither hat sich einiges getan. "Wir beschäftigen mittlerweile vier Mitarbeiter." Das Erfolgsrezept auf den Punkt gebracht: Verarbeitet werden von Dreikant nur heimische Hölzer. "Wir machen auch alles selbst und lagern keine Arbeit ins Ausland aus", versichert Siller stolz. Mit dem erst kürzlich eröffneten Schauraum im Colloredo-Haus in Hallein haben sich die drei Unternehmer einen Traum erfüllt. Hier kann man individuell angefertigte Einzelstück des Trios bewundern. In Salzburg findet man bereits einen weiteren Showroom neben der Pappas-Boutique und einen Pop-up-Store.
Referenzprojekte des Trios
Das allererste Projekt war für den Tennengau: Die Genusskrämerei in Hallein verdankt Dreikant seine gesamte Einrichtung. Auch der Automatenhersteller Unterkofler vertraute bei seiner Büroeinrichtung voll und ganz auf das junge Unternehmen. Eine Büroeinrichtung für die Wings-for-Life-Stiftung zählt zu ebenfalls den Referenzen. Wer in der Region einmal an einem Dreikant-Tisch speisen möchte, kann das zum Beispiel im Restaurant "Müllers Deli" in Golling. Derzeit statten die Möbelmacher die komplette Lürzer Alm in Obertauern aus.


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