FIS Nordische Ski-WM Seefeld 2019
Rettungsdienst der Bergrettung während der WM in Seefeld
SEEFELD. In den vergangenen 14 Tagen, während der Weltmeisterschaft in Seefeld, wurden bei dem gemeinsam, von Rotem Kreuz und Bergrettung Seefeld, durchgeführten Ambulanzdienst an die 100 Patienten versorgt.
Rotes Kreuz versorgte Sportler und Besucher
Die Bergrettung Seefeld war während der WM für die medizinische- und Notfallversorgung auf den Wettkampfloipen zuständig. Dafür wurden von der Bergrettung zwei Ski-Doo, ein Notarzt- und ein Rettungs Ski-Doo, sowie ein Quad mit Rettungskabine eingesetzt. Das Rote Kreuz versorgte Sportler und Besucher im Sprungschanzenbereich sowie den Tribünen, der Medal Plaza und im Dorf Zentrum Seefeld.
Gut für den Einsatz vorbereitet
Für die Kommunikation der Rettungskräfte wurde eine Mobile Leitstellenstruktur des Roten Kreuzes im MOC (Main Operation Center) in Seefeld aufgebaut. Je ein Einsatzleiter vom Roten Kreuz und der Bergrettung Seefeld leiteten den Einsatz der Rettungskräfte an den Wettkampftagen.
Aufgrund der langjährigen Erfahrung im Pistenrettungs- und Ambulanzdienst bei Sportveranstaltungen und der entsprechenden Ausbildung, die Kammeraden der Bergrettung Seefeld werden von Notärzten, Lehrsanitätern und Notfallsanitätern, in enger Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz, im Notfallmanagement ausgebildet, waren die Bergretter der Ortsstelle Seefeld entsprechend gut für den Einsatz bei der WM vorbereitet.
Pro Tag waren 7 Kammeraden der Bergrettung Seefeld und an die 25 Sanitäter sowie 3 Notärzte des Roten Kreuzes im Dienst für die Wettkampfteilnehmer und Besucher bei der WM.
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