Volleyball-Meisterschaft
Die regionalen Damenteams sorgten für Siege

- Die Damen 1 der Hot Volleys haben ihr Punktekonto in der Doppelheimrunde gut gefüllt.
- Foto: Hot Volleys
- hochgeladen von Markus Kopcsandi
In der Steirischen Volleyballmeisterschaft konnten die heimischen Damenteams etwas für ihr Punktekonto tun. Nicht ganz so gut lief es für die Herren – teils auch wegen Verletzungspechs.
SÜDOSTSTEIERMARK. Viel los war wieder auf den Volleyballcourts. Die Damen 2 des TUS Bad Radkersburg kämpfen derzeit um einen möglichen Aufstieg in die 2. Landesliga. Sie reisten ersatzgeschwächt und mit Ersatz-Coach Robert Sommer, Heimo Witsch ist verletzt, nach Frohnleiten. Nach 84 Minuten bejubelte das Team aus Bad Radkersburg einen 3:0-Erfolg (27:25, 25:22, 25:11). Vor allem die ersten beiden Durchgänge waren hart umkämpft.
Verletzungspech sorgte für Aufgabe
Viel Pech hatten die Herren aus Bad Radkersburg, die um den Aufstieg in die 1. Landesliga mitspielen. Sie empfingen die Union Leibnitz Noah Houses. Die Bad Radkersburger gingen mit nur sechs Spielern in die Heimpartie. Nach einem 0:2-Satzrückstand schien sich das Blatt noch zu wenden. Die Gastgeber lagen schon 19:14 in Führung, als sich Maximilian Ladenhauf-Lieschnegg am Knöchel verletzte. Da kein Ersatzspieler zur Verfügung stand, musste Bad Radkersburg die Partie aufgeben.

- Ersatz-Coach Robert Sommer bejubelte mit den Damen 2 des TUS Bad Radkersburg einen 3:0-Erfolg.
- Foto: TUS Bad Radkersburg
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Feldbachs Damen belohnen Heimfans
Für Feldbachs Damen 1, sie spielen in der Relegation der 1. Gebietsliga, stand eine Doppelheimrunde am Plan. Dabei konnten sie ihr Punktekonto gut füllen. Sowohl gegen St. Radegund als auch das Team von HIB Volley 6 gelang ein 3:0-Erfolg.
Danach galt es für Feldbachs Fans, die Herren 1 gegen die Mannschaft von HIB Volley 5 anzufeuern. Die Hot Volleys streben den Aufstieg in die 2. Landesliga an. Vor 100 Volleyballbegeisterten entwickelte sich die Partie zu einem echten Krimi. Die Grazer sicherten sich die ersten beiden Sätze. Die Feldbacher holten sich zwar Durchgang drei, konnten in der Folge eine Niederlage in vier Sätzen aber nicht mehr abwenden. Obmann und Spieler Marcell Grill lässt sich aber nicht verunsichern. "Am 23. März gibt es in Graz die Revanche", zeigt er sich motiviert.
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