Tiere im ARIEG340
Der Schwalbenschwanz: Ein stark gefährdeter Schmetterling in der Steiermark

Der Schwalbenschwanz und seine Lebensräume sind in der Steiermark stark gefährdet! | Foto: W. Preitler
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  • Der Schwalbenschwanz und seine Lebensräume sind in der Steiermark stark gefährdet!
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Tier- und Pflanzenarten im Riegersburger Areal „ARIEG340“. Eine Serie von Werner Preitler

Der Schwalbenschwanz (Papilio machaon) ist ein faszinierender Schmetterling, der durch seine auffälligen Farben und die charakteristischen Schwanzfortsätze an den Hinterflügeln besticht. In der Steiermark wird dieser wunderschöne Schmetterling als stark gefährdet eingestuft, was auf verschiedene Umweltfaktoren zurückzuführen ist. Er ist eine von mehr als 200 Schmetterlingsarten die im ARIEG340 in Riegersburg vorkommen!



Weniger Bauen-Weniger Spritzen

Die Hauptursachen für die Gefährdung des Schwalbenschwanzes in der Steiermark sind der Verlust von Lebensräumen, insbesondere durch die Intensivierung der Landwirtschaft und die Zerschneidung von Landschaften. Die Wiesen und Weiden, die für die Fortpflanzung und das Überleben dieser Art entscheidend sind, werden zunehmend durch Monokulturen und den Einsatz von Pestiziden beeinträchtigt. Diese Veränderungen führen zu einem Rückgang der Nahrungsquellen für die Raupen und der Lebensräume für die adulten Schmetterlinge.

Lebensraumschutz und Aufklärung

Um den Schwalbenschwanz in Riegersburg und in der Steiermark zu schützen, sind gezielte Naturschutzmaßnahmen notwendig. Dazu gehören die Förderung von extensiver Landwirtschaft, die Schaffung und Erhaltung von naturnahen Lebensräumen sowie die Aufklärung der Bevölkerung über die Bedeutung dieser Art. Durch gemeinsames Engagement können wir dazu beitragen, dass der Schwalbenschwanz auch in Zukunft in der südoststeirischen Landschaft zu finden ist und seine Schönheit weiterhin bewundert werden kann.

Der Schwalbenschwanz und seine Lebensräume sind in der Steiermark stark gefährdet! | Foto: W. Preitler
Die typischen Schwanzfortsätze geben dem Schmetterling den Namen. | Foto: W. Preitler
Foto: W. Preitler
Foto: W. Preitler
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