Lehrlingsausbildner im Gespräch
ZF Steyr: Nach der Lehre fix übernommen

<f>Christian Langbauer </f>(re.) stand Zerspanungstechniker-Lehrling Armin Plank (li.) Rede und Antwort. | Foto: ZF Steyr
  • <f>Christian Langbauer </f>(re.) stand Zerspanungstechniker-Lehrling Armin Plank (li.) Rede und Antwort.
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Lehrlingsausbildner Christian Langbauer von ZF Steyr im Gespräch

STEYR. Am ZF-Standort in Steyr werden mit rund 500 Mitarbeitern Getriebe für Traktoren und Bauteile für Traktoren, Stapler, Lastkraftwagen, Baumaschinen und Personenkraftwagen wie Zahnräder, Wellen und Gehäuse produziert. Armin Plank befindet sich im 2. Lehrjahr seiner Ausbildung zum Zerspanungstechniker. Seinem Lehrlingsbeauftragen Christian Langbauer hat der gebürtige Tiroler Fragen zur Lehre bei ZF gestellt.

Wie viele Lehrlinge werden bei ZF aufgenommen?
Langbauer:
„Je nach Bedarf, meistens aber nehmen wir 12 bis 14 Lehrlinge pro Jahr bei uns auf.“

Wird man nach der Lehre in der Firma übernommen?

„Ja! Man wird bei ZF in Steyr übernommen.“

Welche Ausbildungsmöglichkeiten/Lehrmöglichkeiten gibt es?
„Zur Auswahl stehen Zerspanungstechnik, Mechanik, Elektrotechnik und Technischer Zeichner. Hauptsächlich suchen wir jedoch Zerspanungstechniker.“

Wie sieht die Ausbildung aus?
„Bei uns gibt es die Möglichkeit einer sogenannten 'dualen Ausbildung' mit Berufsschule und einzelnen Modulen, die in der Lehrwerkstätte absolviert werden.“

Gibt es Möglichkeiten, sich weiterzubilden?
„Ja, Lehre mit Matura ist möglich, ebenso die Werksmeister-Ausbildung und diverse weltweite Weiterbildungen und Schulungen.“

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