HTL-Schüler bauen den „Kombi-Zwick“

Erfolgreiches Projektteam: Die HTL-Absolventen Bianca Weinbergmair (li.), Thomas Buchmasser und  Sarah Arnleitner mit Andreas Rosensteiner (li.) und Lehrer Günther Eckhard (re.). Foto: Privat
  • Erfolgreiches Projektteam: Die HTL-Absolventen Bianca Weinbergmair (li.), Thomas Buchmasser und Sarah Arnleitner mit Andreas Rosensteiner (li.) und Lehrer Günther Eckhard (re.). Foto: Privat
  • hochgeladen von Sabine Thöne

Drei HTL-Absolventen aus Steyr „erfanden“ den „Kombi-Zwick“, ein Gerät für die Landwirtschaft.

STEYR. An der HTL für Maschineningenieurwesen und Kfz-Technik wird auf Kooperationen mit der Wirtschaft großer Wert gelegt. Ein langjähriger Partner ist der Landmaschinenhersteller Rosensteiner aus Steinbach an der Steyr.
Er unterstützte die HTL-Absolventen Sarah Anleitner, Thomas Buchmasser und Bianca Weinbergmair – ein kreatives Projektteam – bei ihrer Diplomarbeit. Sie dokumentierten, wie aus einer Idee ein serienreifes Gerät wurde.

Das Projektteam entwickelte eine Holzrückezange – ein Greifgerät für landwirtschaftliche Zugfahrzeuge zum Aufnehmen von Stämmen und Ästen. Nach dem Vergleich mit ähnlichen Geräten und einigen Adaptionen (wechselbarer Greifer an der Zange, hydraulische Drehbarkeit des Werkzeugs) ging es an die Feinarbeit. Hier war die 30-jährige Erfahrung des Unternehmens Rosensteiner mit den Projektbetreuern Andreas Hirtenlehner und Stefan Hinterreiter von großem Vorteil. Gemeinsam mit den Betreuern reifte das Projekt bis zum Prototypenbau.

Erste Tests in der Praxis verliefen erfolgversprechend. Das Team schuf auch den Namen „Kombi Zwick“ und ein Logo. „Für das gut funktionierende Gerät wird sich auch die Wirtschaft interessieren“, sind Andreas Rosensteiner und Lehrer Günther Eckhard überzeugt.


Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Steyr & Steyr-Land auf MeinBezirk.at/Steyr&Steyr-Land

Neuigkeiten aus Steyr & Steyr-Land als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Steyr & Steyr-Land auf Facebook: MeinBezirk Steyr & Steyr-Land

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.