50 / 100 km Lauf Wien zugunsten der Selbsthilfegruppe Schädel Hirn Trauma

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100 / 50km Wien

Die 3. Station im Österreichischen Ultralaufcup führte uns in unsere Landeshauptstadt nach Wien.
Genauer gesagt in die Prater Hauptalle. Bei mir ist es das zweite Mal das ich heuer hier laufe und jedesmal für den guten Zweck, auf einer Strecke die schön zu Kaisers Zeiten als Erholung und Freizeit Gelände genutzt wird. Im Frühjahr durfte ich Seite an Seite mit Christian Schiester und ambitionierten Teilnehmer und Freunden Werbung für den Wings for Life World Run machen und am 14.06.14 im Zuge des Österreichischen Ultralaufcup mit der Ultralauffamilie laufen zugunsten der Selbsthilfe Gruppe Schädel Hirn Trauma kurz SHT. Im ersten Moment können wahrscheinlich nicht viele etwas mit der Bezeichnung Schädel Hirn Trauma anfangen.
Obwohl nach dem Skiunfall von Michael Schuhmacher dieses Thema durch alle Medien gegangen ist aber leider ist es in unserer Gesellschaft so das was unangenehm und unbequem ist wird allzuleicht verschwiegen oder nach einiger Zeit vergessen. Sogar wie bei einem Menschen wie Michael Schumacher der so in der Öffentlichkeit steht. Im ersten Moment gab es hunderte Fernsehsendungen, Zeitungsbericht usw. aber wenn das Medien Interesse nachlässt wird es wieder Ruhig. Aber die meisten haben gar keine Möglichkeit aufzuzeigen wie es ihnen geht nach einer solchen Verletzung die jeden treffen kann hier und jetzt. Ob im Haushalt in der Arbeit beim Autofahrern oder beim Sport. Ich war zutiefst bewegt von der persönlichen Geschichte von Sigrid Kundela Schriftführerin der Selbsthilfegruppe Schädel Hirn Trauma.
http://www.shg-sht.at/shg_und_dann
So freut es mich das es Menschen gibt die sich Engagieren und ihre Geschichte erzählen und eine Selbsthilfegruppe für Betroffenen gründen. Und dann gibt es wiederum Menschen die diese Selbsthilfegruppe unterstützen wie das Team rund um den 100 / 50 km Lauf von Wien.
So freut es mich immer besonders mit meiner Leidenschaft dem Laufen auch anderen zu helfen ob durch das Laufen damit Geld gesammelt wird oder Aufmerksam zu machen wie bei diesen Lauf auf das Thema Schädel Hirn Trauma.
Wen ich solche Geschichten von Sigrid Kundela lese oder höre bin ich immer unheimlich Dankbar dass es mir gut geht und ich gesund bin. Für mich sind immer diese Menschen die Helden an diesem Tag. Für mich sind das unglaubliche Leistungen die diese Menschen vollbringen wenn sie wieder ein neues Leben beginnen, also sprechen, lesen, gehen usw. die es wie ein Kind zu erlenen gibt. Das bisherige wissen ist wie bei einem PC Crash verloren, gelöscht, RESET. Von der psychischen Belastung gar nicht zu sprechen. Dabei reden wir von Jahren und trotzdem wird es nie mehr so wie es einmal war. Dabei kämpfen diese Menschen Tag für Tag um kleine Erfolge zu feiern. Das ist meine Motivation und mein Antrieb bei diesen Läufen. Wenn ich ein tief habe während eines solchen Laufes kreisen meine Gedanken nicht warum tue ich mir das an oder die schmerzen werden immer mehr sondern was sind schon 4 – 12 Stunden Belastung gegenüber ein neues Leben zu beginnen und wieder alles von vorne zu erlernen. Ich weiß wenn ich über die Ziellinie Laufe ist alles vorbei und ich fühle mich auch noch wie der glücklichste Mensch auf dieser Welt. Andere Menschen müssen irrsinnige Strapazen auf sich nehme und brauchen oft Monate oder Jahre um wieder einen Fuß vor den anderen zu setzen.
So zaubert es mir sogar ein Lächeln ins Gesicht wenn es anfängt weh zu tun den ich weiß das mein Körper gesund ist und funktioniert. Er kommuniziert auf diese Art und Weise mit mir und dafür bin ich unglaublich dankbar. auch wenn man es oft nicht in meinem Gesicht lesen oder sehen kann ich sehe oft fürchterlich während dem Lauf aus die Gesichtsmuskel sind auf Sparflamme um genug Energie für meine Beine zu haben aber jeder der mich kennt weiß das sobald ich über die Ziellinie laufe, könnte ich die ganze Welt umarmen und ich lache über das ganze Gesicht. Aber während dem Laufen trage ich die Freude und das Lachen in meinem Herzen.
Jetzt habe ich wie immer schon beim Vorwort eine komplette Geschichte erzählt,
die mir aber sehr wichtig ist, trotzdem möchte ich aber natürlich auch von dem Bewerb erzählen.
Da ich mich dieses Mal für den 50 km Bewerb entschieden habe bin ich erst am Samstag zu dem Lauf nach Wien angereist. Während die 100km Läufer bereits um 06:00 gestartet sind bin ich mit meinem Team Daniela und Alexander in aller Ruhe wie schon erwähnt nach Wien gefahren. Dank der Beschreibung des Veranstalters war der Parkplatz direkt beim Startgelände schnell gefunden. Perfekt 50 Meter entfernt die Sportleroase wo ich mir das Startsackerl abholte und genauso weit entfernt, Start und Ziel wo sich die Betreuer von den Läufern und Läuferinnen bereits platziert haben.
Trotz der kurzen Wege haben wir einige zeit gebraucht um an unseren Platz neben Dominik Pacher zu kommen. Denn die Ultraläufer und ihre Betreuer sind wie eine Familie die sich wie zu einem großen Fest treffen. Es ist schön so aufgehalten zu werden um ein jeden persönlich zu begrüßen und zu umarmen. Jeder ist herzlich willkommen und jeder freut sich den anderen wieder zu treffen. Es bleibt mir noch genug zeit auch die 100km Läufer während dem vorbeilaufen zu begrüßen und anzufeuern die Burschen und Mädels sind ein Hammer schon fast 3 Stunden unterwegs und immer noch gut drauf. So freue ich mich schon selbst an den Start gehen zu können um mich endlich auf die schöne Strecke die zur Hälfte auf der Prateralle Richtung Lusthaus geht und dann wunderschön durch den Park wieder zurück geht zu Start und Ziel. Die Runde ist Verhältnismäßig lang mit 2, 5km für einen Ultrabewerb aber ich finde sie nicht schlecht da man mit einer Runde viel km zurück legt und es für den Kopf nicht soviele Runden sind. Schön zum rechnen im Kopf. 4 Runden 10 km das mal 5 und ich bin im Ziel. Da dieser Lauf zum Österreichischen Ultralaufcup gezählt wird, ist er sehr gut besucht mit vielen Top Athleten, wie zum Beispiel Heinz Jürgen Ressar , Heinz-Peter Bergmann, Hubert Morawetz , Pauline Mosshammer, Strasser Regina bei den 100km Lauf und bei den 50 km Jaidhauser Emil, Kranixfeld Hannes und den extra angereisten der Italiener Paolo Venturini der mit seinem Wohnmobil am Parkplatz schon für Aufregung gesorgt hat. Sowie die Damen Haller Peck Gertraud, die Polin Rechul Karoline aber besonders freut mich mit Nicole Schawill am Start zu stehen eine gute Freundin die momentan führende Dame im Österreichischen Ultralaufcup ist. So geht es ziemlich entspannt in die erste Runde. Ich habe mir dieses mal fest vorgenommen die 50 km so gleichmäßig wie möglich zu laufen, so muss ich mich richtig zusammen nehmen nicht gleich mit den schnellen mit zu ziehen. Am Anfang in der Euphorie und vollgepumpt mit Adrenalin fehlt es einem leicht ordentlich auf die Tube zu drücken aber das rächt sich einfach nach einigen Stunden. Man glaubt gar nicht was das für einen Unterschied es macht ob man einen Marathon läuft oder 50 km. Am Schluss können schwache 8 Km noch sehr lange dauern. Wie gesagt sind die ganz schnellen, schnell aus dem Augen verloren und aus dem Auge aus dem Sinn wie es so schön heißt. So finden sich wie bei jedem Lauf nach 2- 3km die Läufer die eine ähnliches Tempo laufen. Auch dieses Mal ist es so das mein Freund Tino Grießbach und noch zwei andere Mitstreiter eine vierer Gruppe bilden. Einmal ist der ein vorne dann der andere. Mir ist es fast unangenehm wenn ich das selbe Tempo wie die anderen laufe so sieht es aus als wollte man sich in seinen Windschatten hängen, so laufe ich die meiste Zeit irgendwie versetzt neben den anderen her . Einerseits ist es motivierend mit anderen zu laufen andererseits verleitet es sehr sich dem Tempo der andern anzupassen. Aber dieses mal habe ich mir geschworen mein Tempo zu laufen. So kommt es das sich der ein oder andere verabschiedet zwei nach vorne einer nach hinten. Die vorne weg ziehen tun immer am meisten weh , warum kann ich nicht auch so flott unterwegs sein. Aber ich kenne mich und meinen Körper mittlerweile sehr genau und ich weiß jetzt um einen halben Schritt schneller rächt sich das ich am Schluss um 3 Schritte langsamer bin. So bin ich nach ca. 2 Stunden alleine unterwegs. Aber das ist kein Problem für mich mein Kopf ist voll mit vielen Gedanken die für Ablenkung sorgen aber das habe ich schon am Anfang sehr ausführlich beschrieben. Aber eine Situation möchte ich trotzdem noch erzählen. Bei ca. 30 km habe ich mit meinen linken Schuh irgendwo einen Kieselstein aufgesammelt der natürlich seinen Weg in das Innere des Schuhs gefunden hat. Klein, Spitz unangenehm den er hat beschlossen einen Wanderung zu unternehmen ausgehend von den Zehen bis nach ganz hinten in den Fersenbereich wo er sich dann niedergelassen hat. dort entwickelte er sich zu einem Felsen der unüberwindbar schien. Meine Gedanken kreisten nur mehr um den Fels den ich am linken Bein mit mir schleppte. Soll ich stehenbleiben und nach 30 km den Schuh ausziehen der mit 3 Doppelknoten gesichert war oder mich 20km mit ihm beschäftigen. In diesen Momenten fallen mir dann Menschen ein wie Thomas Geierspichler der immer sagt „ Scheiß di net an“ Ich glaube Thomas Geierspichler würde sofort mit mir tauschen nur um das Gefühl zu erleben wie sich der Kieselstein in seine Ferse bohrt. So ist der Fels im meinem Schuh schnell zertrümmert er ist zwar noch da aber ihn meinen Gedanken verschwunden. Für mich ist es immer wieder faszinierend wie stark die Psyche sein kann. So ist es immer witzig für mich das meine persönliche Bestzeit bei einem Marathon bei 03:27 liegt das nicht schlecht ist aber auch nicht berauschend. Dann bin ich wie gerade eben bei einem 50km Bewerb unterwegs und ich blicke auf die Garmin GPS Uhr 42,1 km 03:17 und das nur weil ich den Lauf auf 50 km auslege. Dabei muss ich schmunzeln. Wenn ich einen Marathon laufe habe ich die Zeit im Kopf und es funktioniert nicht so wie man will. Laufe ich einen 50 km Lauf für den guten Zweck purzeln die Bestzeiten von selbst. das ist für mich Beweis genug ohne Erwartungen in solche Läufe zu gehen und es funktioniert.
Als Draufgabe tauchen auch noch meine zwei Laufkollegen vom Anfang des Laufes vor mir auf. Sie tun mir in diesem Moment richtig Leid als ich relative Flott an ihnen vorbei laufe den ich habe das selber schon des Öfteren miterleben müssen. Aber bei solchen Läufen kann sehr viel passieren. Ob es der Magen ist der nicht mitspielt , eine Verletzung akut wird, oder das Wetter eine Strich durch die Rechnung macht so war es auch dieses mal schwierig den bei Beginn des Laufes wahren ideale Bedingungen mit kühlen Temperaturen und windstille aber je mehr es Richtung Mittagszeit ging wurde es immer schwüler das nicht unbedingt positiv für uns Läufer ist sogar zum Ende des Laufes hat eine Wolke ein paar mal einen Regen Guss ausgelassen der aber durch die wiederkehrende Sonne schnell aufgetrocknet wurde und noch mehr schwüle produzierte. Das hat den ein oder anderen ziemlich mitgenommen. Auch ich habe mir jede Runde den Kopf und den Nacken gekühlt um nicht noch mehr Energie für die Kühlung des Körpers zu verlieren. Und so laufe ich Runde um Runde und je näher man der letzte Runde kommt umso mehr muss man sich konzentrieren keinen falschen Schritt um die Kehren zu machen oder bei jedem Schritt aufpassen das man nicht stolpert durch eine Unachtsamkeit. Jede Veränderung in den Muskeln wird genau analysiert. Denn mittlerweile zieht es an allen Ecken und Enden der Muskulatur. Auf der letzten Runde blicke ich noch einmal auf die Uhr und ich denke mir etwas schneller und es könnte sich unter 4 Stunden ausgehen aber anderseits kommt die Vernunft hoch. Mach ich vielleicht einen halben Schritt mehr und ich ziehe mir auf den letzten Kilometer noch eine Muskelverletzung zu. Womöglich ist dann mein Traum bei den Österreichischen Meisterschaften über 24 Stunden in Irdning in 3 Wochen an den Start zu gehen in der nächsten Sekunde geplatzt. So laufe ich wie ich mir selbst versprochen habe gleichmäßig mit einem Lächeln und der Oberösterreichischen Fahne die mir mein treues Betreuer Team überreicht über Ziellinien 04:02:57 ich bin mehr als zufrieden. Ich habe meine persönliche 50 km Leistung aus dem Jahre 2011 mit 05:03:22 um über einen Stunde verbessern. Aber der größte Gewinn ist für die Selbsthilfe Gruppe Schädel HirnTrauma wo am Ende des Tages bei der Siegerehrung ein Scheck über 1350,-€ überreicht werden konnte. Besonders hat mich gefreut das mein Freund Heinz Jürgen Ressar der verantwortlich ist das ich heute ein Ultraläufer bin den ersten Platz beim 100km erreichen konnte und meine Freundin Nicole Schawill beiden Damen den zweiten Rang gesamt und den Sieg bei den W30 erreichen konnte. Gratulation eine unglaubliche Leistung.
Am Ende dieses Berichtes möchte ich aber noch einen ganz besonderen Menschen Auszeichnen der leider zum tragischen Helden an diesem Tag wurde. Für mich The Man of the Race Dominik Pacher
Dominik Pacher ist bei dem 100 km Bewerb an den Start gegangen und war sehr gut unterwegs als er ca. bei Kilometer 95 an 3. Stelle liegend bemerkte das er seinen Pentek Timing Chip verloren hat. Der anscheinend schon länger verloren war. Aber Dominik ein Sportler durch und durch macht sich in die verkehrte Richtung auf die Suche nach dem Chip. Ich war soeben nach meinen 50 km über die Ziellinie gegangen als mich mein Team aufmerksam macht das mein Freund den Chip verloren hat. trotz schmerzender Füße mache ich mich und mein Sohn Alexander auch auf die Suche nach dem Chip.
Aber das ist auf einer 2,5 km Runde wie eine Suche nach der Sinnbildlichen Nadel im Heuhaufen. Aber trotzdem gehen wir eine gesamte Runde links und rechts neben der Strecke ab. Aber leider ohne Erfolg die Zeit ist natürlich beim Teufel aber jeder andere würde in diesem Fall aufhören und sich zurückziehen aber nicht Dominik er organisiert sich vom Veranstalter einen Ersatzchip. Für mich ist es selbstverständlich meinen Chip aus dem Schuh auszufädeln und mit Dominik die letzten Zwei Runden noch zu Ende zu laufen. Dabei Gratulieren und motivieren wir die noch im Lauf befindlichen Läufer und Läuferinnen. Dominik freut sich mit jedem der über die Ziellinie geht und einen persönlichen Erfolg feiert. Wir haben in den zwei Runden ein tolles Gespräch wo wir schon wieder Pläne schmieden für die 24 Stunden in Irdning auf die wir uns beide sehr freuen. So überqueren wir gemeinsam mit der Kärntner Fahne die Ziellinie. Im Ziel hält Dominik noch eine bewegende Rede wo er nicht von seinem Pech redet sondern Dankbar ist bei diesem Lauf dabei gewesen zu sein und für die Selbsthilfe Gruppe Schädel Hirn Trauma einen Beitrag geleistet zu haben. „Den Aufgeben tut man nur einen Brief“ So verleihe ich im Namen aller, Dominik Pacher den Titel „ The Man of the Race“
Nicht nur sportlich ein Vorbild sondern vor allem Menschlich.
Danke an mein persönliches Betreuer Team Daniela und Alexander ohne die ich diese Leistungen nicht vollbringen könnte.
wer lauft der findet Andreas


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