7000 Kilometer von Dresden bis Banjul

Martin Alber startet seine Reise am 10. November. | Foto: Auer
  • <f>Martin Alber </f>startet seine Reise am 10. November.
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In einem alten Ford macht sich der Motorsportbegeisterte zuerst auf den Weg in die Schweiz, wo Martin Alber aus Haidershofen seinen Reisebegleiter Markus Sackmann abholt. Gemeinsam geht es für die beiden bei der "Dresden-Dakar-Banjul-Challenge" durch Teile von Italien, über Frankreich, weiter nach Spanien, Marokko, Mauritanien und Senegal, bis die Rallye – wenn alles glatt geht – nach rund 7000 zurückgelegten Kilometern am 30. November in Gambia ankommt. Ganz neu ist diese Erfahrung für Alber nicht: 2015 nahm er binnen 14 Tagen mit seiner Enduro die 6200 Kilometer von Paris nach Dakar auf sich. „Damals war ich alleine, da sieht man leider nicht viel von der Gegend. Bei der diesjährigen Challenge können wir uns abwechseln“, freut sich Alber auf spannende Tage.

Die Challenge Dresden-Dakar-Banjul

Der Verein "Breitengrad e.V." organisiert die Challenge seit 2006. Gestartet wird zwei Mal im Jahr – jeweils im Februar/März und jetzt im November. Nach 19 Tagen wir das Ziel Banjul (Gambia) erreicht.
Die Anlehnung an die berühmte „Rallye Dakar" ist nicht ganz zufällig, doch es gibt gravierende Unterschiede. Ein wesentlicher besteht darin, dass es eine Rallye für jedermann, eine low-budget-Veranstaltung ist. Die Startgebühren sind moderat, die Anforderungen an die Fahrzeuge werden bewusst niedrig gehalten, die Streckenführung ist zwar anspruchsvoll, aber doch so, dass sie von jedem guten Autofahrer, sofern er ein Minimum an Abenteuerlust verfügt, bewältigt werden kann.

Ein weiterer gravierender Unterschied zur Profi-Veranstaltung "Dakar", die Autos der "Dresden-Banjul-Challenge" werden am Ziel für einen karitativen Zweck versteigert. Die Erlöse kommen verschiedenen gambischen Hilfsorganisationen sowie bedürftigen Schulen, Krankenhäusern und anderen Hilfsprojekten zugute. Mehr zur Challenge auf www.rallye-dresden-dakar-banjul.com


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