Lange Nacht der Kirchen in der Bibliothek im Dominikanerhaus "Zeit - los"

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Zeitlos…..fünf Millionen Einträge im WWW zeugen von der Sehnsucht
des Menschen nach Unvergänglichkeit: Musik, Literatur, Kunst, …streben nach Zeitlosigkeit.
Philosophisch verdichtet sich das Zeitlose in das Ewige.
Zeit und Ewigkeit berühren einander im Augen-blick – denn der Augenblick ist zeitlos…

In der Bibliothek im Dominikanerhaus konnten Sie ein paar Augenblicke Zeitlosigkeit erspüren:
- mit zeit-loser Musik: Frauenvokalensemble „Zeitlos“ aus Gleink
- mit zeit-loser Literatur: Texte zum Thema „Zeitlos“
- mit zeit-loser Kunst: Acrylbilder von Hannelore Stadlbauer

David Steindl-Rast (spiritueller Lehrer, Benediktiner):
„Ewigkeit ist die Überwindung der Zeit durch das Hier und Jetzt.“

Sören Kierkegaard (dänischer Philosoph)
„ Der Augenblick ist jenes Zweideutige,
darin Zeit und Ewigkeit einander berühren.“

Wir leben
in einem Meer von Zeit:
Die Vergangenheit
wollen wir aufhalten,
die Zukunft
kommt uns zu langsam,
nur die Gegenwart
vergessen wir oft.
Aber nur in der Gegenwart leben wir wirklich.

Das hat mich sehr berührt :
Vielleicht hat sie ja auch schon jemand gesehen - die Doku
„Bis ans Ende der Welt - auf dem Jakobsweg mit Ulrich Reinthaller" (Schauspieler/ Lebensgemeinschaft mit Barbara Pachl-Eberhart, Autorin des Buches „Vier minus drei“)

An einem Punkt des Weges hält er inne und überrascht
mit folgender Aussage:

"Ich suche nicht nach Gott – ich bin kein Gottsucher, denn wenn wir glauben was geschrieben steht, dass Gott aus allem ist und überall – dann ist er hier in diesem Augenblick vor-handen.“

Gospels, Spirituals und Volkslieder, Texte und Gedichte, Bilder und Blumen, ein feiner Jasminduft, das Licht vieler Kerzen -
– eine stimmige, besinnliche und zeit-lose Nacht mit begeisterten Besuchern!

Ensemble Zeitlos aus Gleink begeisterte die Besucher der LNK in der Bibliothek im Dominikanerhaus
...between heaven and earth...

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Foto: IV
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Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

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