Eine Kruste aus Verrücktheit, um zu überleben

Von links: Klassenvorstand Dr. Adolf Brunnthaler, Julian Prömer, Christine Müller und Florian Ressl
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Projekt des Maturajahrgangs der HLW Weyer

Im Rahmen des Hermann-Langbein-Symposiums in der Arbeiterkammer Linz präsentierten Schülerinnen und Schüler der HLW Weyer ein Projekt zum Thema Nationalsozialismus. Als Anerkennung übergaben Nationalratspräsidentin Mag.a Barbara Prammer, Bundesarbeitskammerpräsident Rudolf Kaske und AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer 30 Exemplare des Buches "Die Freiheit kam im Mai". Dieses Buch hatten die SchülerInnen bereits gelesen und in Gruppen für eine Präsentation vorbereitet. In dem Buch von Jakovos Kambanellis geht es um seine Erlebnisse im KZ Mauthausen vor, während und nach der Befreiung 1945.
Die berührende, aber auch sehr harte Geschichte wurde in Form eines großen Plakats verarbeitet. Drei Szenen mit den Überschriften "Eine Kruste aus Verrücktheit, um zu überleben", "Mit erhobenen Fahnen strömten wir hinaus" und "Wisst Ihr wohin wir aufbrechen" stellen die Erlebnisse von Kambanellis nach.
Vor 300 Gästen präsentierten Julian Prömer und Florian Ressl das Plakat und beantworteten die Fragen des Moderators. Für die künstlerische Umsetzung hatte Klassenkollegin Christine Müller gesorgt, deren bildnerisches Talent nicht zu übersehen ist.

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