4 Millionen, 25 Arbeitsplätze
Raiffeisen-Zubau in St. Veit liegt im Zeitplan

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Fortschritt nach Plan: Der Zubau des Kompetenzcenters der Raiffeisenbank Mittelkärnten in St. Veit nimmt weiter Form an und wird rund 25 neue Arbeitsplätze schaffen. Mit einer Investitionssumme von etwa 4 Millionen Euro liegt das Projekt gut im Zeitplan, die Fertigstellung soll bis zum Weltspartag erfolgen.

ST. VEIT. Es geht zügig voran: Erst im September erfolgte der Spatenstich, Anfang März die Gleichenfeier. Fertiggestellt soll der rund 600 Quadratmeter große Zubau passend zum Weltspartag im Oktober sein. Der geplante Zubau mit rund 610 Quadratmetern fügt sich nahtlos in das bestehende Bankgebäude und Stadtbild ein – mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit.

Herausforderung Denkmalschutz

Zur Gleichenfeier am 5. März begrüßte Vorstand Daniel Gradenegger gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Franz Maier, Roland Krall und Nikolaus Primessnig unter anderem Bürgermeister Martin Kulmer, Stadtbauamtsleiter Johann Staudacher-Allmann, Architekt Helmut Rainer-Marinello sowie Baukoordinator Gerald Gaber. Der Zubau entsteht somit in unmittelbarer Nähe zur historischen Altstadt und der Stadtmauer – "eine besondere Herausforderung, die mit viel Fingerspitzengefühl geplant und umgesetzt werden muss", betonte Gradenegger, "daher sind wir froh, Experten aus verschiedenen Bereichen an Bord zu haben, um eine bestmögliche Integration in das Stadtbild zu gewährleisten." Auch das Stadtoberhaupt zeigte sich beeindruckt über den zügigen Baufortschritt: „Es ist großartig zu sehen, wie schnell das Projekt vorankommt, wenn alle an einem Strang ziehen.“ Es sei wichtig, Betriebe zu unterstützen, die sich im innerstädtischen Bereich erweitern wollen. "Da müssen alle Kräfte gebündelt werden“, ist Bürgermeister Kulmer überzeugt. Durch gute Zusammenarbeit aller konnte eine gute Lösung im Hinblick auf den Denkmalschutz gefunden werden. Der ausführende Architekt Helmut Rainer-Marinello führte anschließend durch die Grundmauern des Gebäudes. "Die Gleichenfeier hat ihre Wurzeln im Mittelalter und gilt als Dank an die Bauleute für ihre geleistete Arbeit."

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