Projekt für Menschenrechte

Direktor Sebastian Auernig (li) und Religionslehrerin Karola Bergmann (re) freuen sich mit Schülervertretern über den Bericht aus Kolumbien.
  • Direktor Sebastian Auernig (li) und Religionslehrerin Karola Bergmann (re) freuen sich mit Schülervertretern über den Bericht aus Kolumbien.
  • hochgeladen von lfs Althofen Gertrud Wastian

Die Schüler/innen der LFS Althofen haben sich im Rahmen des Religionsunterrichtes intensiv mit den Menschenrechten auseinandergesetzt.
In diesem Zusammenhang wurde, begleitet von der katholischen Frauenbewegung Kärnten, eine Mitarbeiterin des Menschenrechtsprojektes Vamos mujer an die Schule eingeladen, um ihre Arbeit mit kolumbianischen Mädchen und Jugendlichen vorzustellen und von deren Lebenswelt und den Problemen zu erzählen. Gewalt, sexuelle Ausbeutung und ein herabsetzendes Frauenbild, große Armut und Perspektivenlosigkeit gehören zum Alltag dieser jungen Menschen.
Die Arbeitsbereiche des Projektes Vamos mujer umfassen die Bewusstseinsbildung, juristische Begleitung der Opfer und Training für gewaltfreie Konfliktlösung. Es geht um die Sensibilisierung von Mädchen und Frauen für unterschiedliche Formen von Gewalt, die aus der Geisteshaltung des „Machismus“ (ein Verhaltensmuster, das auf einem Weltbild beruht, welches die Dominanz des Mannes und die Unterordnung der Frau verherrlicht) entsteht und durch den langen bewaffneten Konflikt im Land Kolumbien noch verstärkt wurde.
Die Erkenntnis, dass jeder Jugendliche das Recht haben soll, gewaltfrei, selbstbestimmt, mit dem Recht auf Bildung und fairen Chancen heranzuwachsen , motivierte die Schüler/innen der LFS Althofen zu einer unterstützenden Spende von € 300,-- für das Projekt Vamos mujer in Kolumbien.
Jeder gespendete Euro drückt die Dankbarkeit unserer Jugend aus, dass sie in einem freien Land mit gutem Lebensstandard und vielen Möglichkeiten aufwachsen dürfen.

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