Bei Israel-Mahnung
Mikl-Leitner: "Bei Terrorismus endet die Neutralität"

- Karl Wilfing, Johanna Mikl-Leitner, Herzel Edri und Martha Keil (v.l.) vor dem Landhaus im Zeichen Israels.
- Foto: Bernhard Schabauer
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Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner findet bei einer Solidaritätsbekundung mit Israel klare Worte.
ST. PÖLTEN. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landtagspräsident Karl Wilfing (beide ÖVP) luden am Mittwoch, 25. Oktober 2023, zu einer Solidaritätsbekundung mit Israel vor das Landhaus in St. Pölten ein. Mit dabei waren auch der israelische Konsul in Österreich, Herzel Edri, sowie Martha Keil, Leiterin des in St. Pölten angesiedelten Instituts für jüdische Geschichte Österreichs.

- Johanna Mikl-Leitner betonte im Anschluss an die Mahnwache: "Bei Terrorismus gibt es keine Neutralität."
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"Bei Terrorismus endet die Neutralität"
Nach einer kurzen Mahnwache vor den Nationalflaggen Israels und Österreichs sowie der Blau-Gelben Fahne Niederösterreichs vor dem Landhaus in St. Pölten, fand Mikl-Leitner klare Worte: "Wir stehen an der Seite Israels und allen jüdischen Menschen, die in Österreich leben." Und:
"Im Kampf gegen den Terror gibt es keine Neutralität."
Außerdem sprach sich die Landeshauptfrau bei Schändungen, wie etwa dem Zerstören von israelischen Flaggen, für härtere Strafen, die mit voller Härter verfolgt werden müssten, aus: "Wir lassen uns die Hetze der Hamas nicht nach Österreich tragen."
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