Irschen
Neues Museum zeigt historische Entwicklung der Kräuterverarbeitung

- Förder-Übergabe: Landesrat Martin Gruber (Mitte), Johann Ackerer vom Kräuterdorf Marketingverein (links) und Bürgermeister Manfred Dullnig (rechts) mit Vereins- und Gemeindevertreter.
- Foto: Büro LR Gruber/Posch
- hochgeladen von Thomas Dorfer
Irschen: Im Pfarrstadel wurde kleines Museum eingerichtet. Und das Kräuterhaus bietet nun noch mehr Platz für regionale Produkte...
IRSCHEN. Irschen ist als Kräuterdorf weit über die Bezirksgrenzen bekannt. Letztes Jahr wurde mithilfe einer Leader-Förderung das „Kräutergwölb“ im Pfarrstadel als Verarbeitungsstätte und Raum für Veranstaltungen eröffnet. Nun wurde die Inneneinrichtung des Kräuterhauses erneuert und erweitert. Die Verkaufsräumlichkeiten bieten nun noch mehr Platz für regionale Produkte.
Highlight: Museum
Im oberen Bereich des Pfarrstadels wurde ein kleines Museum eingerichtet. Hier können Besucher etwas über die historische Entwicklung der Kräuterverarbeitung im Ort erfahren. Das Projekte wurde aus dem Referat für Regionalentwicklung mit einem Betrag von 7.500 € unterstützt, "weil es eine tolle Ergänzung des bestehenden Angebotes ist und so die Wertigkeit der regionalen Produkte noch besser hervorgehoben wird“, so Regionalentwicklungsreferent und Landesrat Martin Gruber. Insgesamt wurden 15.000 Euro in die neue Ausstattung investiert...
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