Stadtteilentwicklung
In Kaiserebersdorf sind jetzt die Bürger gefragt

Ein neues Projekt startet, um die Zukunft von Kaiserebersdorf zu gestalten.  | Foto: Stadt Wien
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Die Stadt Wien plant ein Stadtteilentwicklungskonzept, um die Zukunft von Kaiserebersdorf zu gestalten. Auch nach den Anregungen und Wünschen der Simmeringer und Simmeringerinnen wird gefragt.

WIEN/SIMMERING. Am Mittwoch, 21. Juni gab das Magistrat für Stadtteilplanung und Flächenwidmung (MA21) den Startschuss für das "Stadtteilentwicklungskonzept Kaiserebersdorf". Im Zuge dessen fand auch eine Dialogveranstaltung mit den Bewohnern und Bewohnerinnen statt.

Ziel der Stadt Wien ist es, für den Stadtteil Kaiserebersdorf Entwicklungsmöglichkeiten und Nutzungsziele für die nächsten Jahre zu erkennen und zu definieren. Das Projekt befindet sich derzeit in der Konzepterstellungs-Phase. Gemeinsam mit Planern und Planerinnen sowie Experten und Expertinnen werden die Stärken und Schwächen des Ortes analysiert. Besonders auf die Themen Mobilität, Grün und Freiraumversorgung, Nutzungsmöglichkeiten und Infrastrukturbedarf soll Wert gelegt werden.

Besonders auf die Themen Mobilität, Grün und Freiraumversorgung, Nutzungsmöglichkeiten und Infrastrukturbedarf soll bei dem Projekt Wert gelegt werden.  | Foto: Pixabay
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Entwicklungsschwerpunkte

Rund ein Viertel der Fläche des Bezirkes soll Teil des neuen Konzepts werden.  Das Gebiet erstreckt sich um die Hauptverkehrsachsen Simmeringer Hauptstraße, Kaiser-Ebersdorfer Straße sowie Etrichstraße. Begrenzt wird es durch die Florian-Hedorfer-Straße, die A4 Ostautobahn, die Stadtgrenze zu Niederösterreich, die Simmeringer Hauptstraße und den Weichseltalweg. Die Entwicklungsschwerpunkte sind die Dreherstraße, der Leberberg, der Zehngrafweg und der Weichseltalweg. Diese vier Bereiche scheinen aufgrund ihrer Nutzung, Lage und Größe geeignet für zukünftige Entwicklungen zu sein.

Hier einige der Zielsetzungen für die zukünftige Entwicklung:

  • Ausreichen Fläche für Industrie, Gewerbe, technische und kulturelle Infrastruktur
  • Weiterentwicklung des Öffi-Netzes
  • Sicherstellen von ausreichend Grünflächen
  • Fokus auf Wohnnutzung
  • Kompakte fuß- und radwegorientierte Grätzl

Was wollen die Bewohner?

Und auch die Bürger und Bürgerinnen sind gefragt, denn bis 28. Juni können Wünsche und Anregungen eingebracht werden. Hier kommst du zum Online-Formular. Die Simmeringer werden beispielsweise gefragt, was Ihnen wichtig ist im Hinblick auf Wohnen, Grün- und Freiraum, Mobilität und in welchen Bereichen Verbesserungsbedarf herrscht.

Mehr Informationen zum Stadtteilentwicklungskonzept Kaiserebersdorf findest du unter www.wien.gv.at/stadtplanung/kaiserebersdorf.

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