Nö-Landtagswahlen
Paul Frühling möchte Vermittler für die Gemeinden sein
Niederösterreich wählt im Jänner 2023 einen neuen Landtag und Paul Frühling ist Spitzenkandidat der Volkspartei in der Region Schwechat. Wir haben mit ihm über seinen politischen Werdegang, seine Kandidatur und die Themen gesprochen, die die Menschen bewegen.
REGION SCHWECHAT. Paul Frühling ist 41 Jahre alt, verheiratet und dreifacher Familienvater. Seit mittlerweile vier Jahren bekleidet er das Amt des Bürgermeisters in Moosbrunn und stellt den stellvertretenden Bezirksobmann der Volkspartei im Bezirk Bruck/Leitha.
Die wenige Freizeit widmet er seiner Familie, der Freiwilligen Feuerwehr und seinem Garten. Jetzt kommt auch noch die Kandidatur zum Landtagsabgeordneten dazu:
"Ich stelle mich der Wahl, weil ich überzeugt davon bin, auch auf Bezirksebene gute Arbeit leisten zu können. Ich möchte Vermittler und Botschafter für alle Gemeinden unserer Region sein, mir die Sorgen und Probleme der Bürger anhören und mein Möglichstes für die Umsetzung von Vorhaben tun. Ein starker Partner bei Gesprächen mit dem Land ist für jede Gemeinde und ihre Bürger wichtig. Da sehe ich mich definitiv in der richtigen Rolle, da ich als Bürgermeister schon jetzt nahe an den Menschen bin und über gute Kontakte zur Landesregierung verfüge."
Für alle Generationen
Er kennt seine Mitmenschen und setzt sich für alle Generationen gleichermaßen ein. Sein größtes Anliegen für den Bezirk ist seit jeher eine gute Kinderbetreuung sowie die optimale Gesundheitsversorgung für Senioren und Menschen mit Handicaps.
"Ich gehe sehr gerne direkt zu den Menschen und spreche mit ihnen darüber, was sie bewegt oder wo Probleme auftauchen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie es ist, jung zu sein, habe aber auch schon die Erfahrung, um die Themen unserer älteren Generation zu kennen und zu verstehen. Mein großes Ziel ist es, die Anliegen von jungen und alten Menschen im Bezirk im Landtag vorbringen zu können“, erklärt er hochmotiviert.
Auf Tour im Bezirk
Ein weiteres großes Thema ist die Verkehrssituation: „Hier gibt es sehr viel zu tun und vor allem der Durchzugsverkehr stellt eine massive Belastung für etliche Gemeinden dar. Aber auch in Sachen öffentlicher Verkehr steht einiges an Arbeit an.“
Bereits jetzt tourt Paul Frühling durch den gesamten Bezirk und hört sich um, wo der Schuh drückt. Allerdings möchte er klarstellen, dass das keine reine Promotion-Reise ist, denn nach dem angestrebten Wahlsieg geht die Arbeit erst richtig los:
"Ich bin gekommen, um zu bleiben und werde mich auch nach der Wahl dafür einsetzen, dass unser Bezirk weiterhin so lebenswert bleibt. Wenn ich das Vertrauen und den Arbeitsauftrag von den Wählern erhalte, dann stecke ich meine Energie in die politische Arbeit, um für alle Gemeinden und ihre Menschen ein starker Partner und Fürsprecher im Landtag zu sein.“
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