Neue Heimat Tirol
Baustart für neues Wohnprojekt in Ginzling

Spatenstich für familienfreundliches Wohnen in Ginzling mit (v.li.) Architekt Günther Gasteiger, NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner, Ortsvorsteher Rudolf Klausner, Bürgermeister Andreas Kröll, Markus Schöpf (Bodner Bau) und Landtagsabgeordneten Dominik Mainusch. | Foto: NHT
  • Spatenstich für familienfreundliches Wohnen in Ginzling mit (v.li.) Architekt Günther Gasteiger, NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner, Ortsvorsteher Rudolf Klausner, Bürgermeister Andreas Kröll, Markus Schöpf (Bodner Bau) und Landtagsabgeordneten Dominik Mainusch.
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GINZLING. Im hintersten Zillertal ist kürzlich der Baustart für eine neue Wohnanlage mit zwölf Mietwohnungen samt Tiefgarage erfolgt. Die Fertigstellung des vom Zillertaler Architekten Günther Gasteiger geplanten Projekts ist bis Herbst 2022 geplant. Die Neue Heimat Tirol (NHT) als Bauträger investiert rund drei Mio. Euro.

Übergabe im Herbst 2022

„Leistbares Wohnen ist längst nicht nur ein städtisches Thema. Gerade in tourismusintensiven Regionen stehen die Wohn- und Grundstückspreise unter enormen Druck. Um einer Abwanderung entgegenzuwirken, ist der gemeinnützige Wohnbau auch im ländlichen Raum stark gefordert“

, weiß NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner.

Bürgermeister Andreas Kröll (Finkenberg) betont:

„Als Gemeinde ist es uns ein wichtiges Anliegen, vor allem jungen Familien leistbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Die NHT ist hier ein verlässlicher Partner.“ Ortsvorsteher Rudolf Klausner ergänzt: „Für das Dorfleben und den zukünftigen Bestand unseres abgeschiedenen Ortsteils ist dieses Projekt ein wichtiger Impuls.“

Sämtliche Wohnungen sind nach Süden orientiert und verfügen über großzügige Balkone bzw. Terrassen sowie eine Fußbodenheizung. Vom Stiegenhaus im Erdgeschoß sind ein allgemeiner Garten sowie der Kinderspielplatz zugänglich. Die Autoabstellplätze sind unterirdisch in der Tiefgarage untergebracht.

Nachhaltige Bauweise

Das moderne Wohnhaus wird im NHT Passivhausstandard errichtet. Die Energiezufuhr erfolgt über eine Luft-Wärmepumpe. Eine Photovoltaikanlage am Dach dient zur Stromversorgung der Allgemeinflächen.

Mehr zu Projekten der NHT finden Sie   HIER

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