Landeschülervertretung freut sich über Schulpartnerschaftsplattform BMHS
Die Landesschülervertretung ist die gesetzlich gewählte Vertretung auf Landesebene und vertritt die Meinung der Schülerinnen und Schüler vor der Politik
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Seit Jahren gibt es im Bereich der Allgemein Bildenden Höheren Schulen in Österreich regelmäßig Treffen zwischen den verschiedenen Schulpartnern. Die gewählten Vertretretungen der Lehrpersonen, der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern kommen zusammen, setzen sich an einen Tisch und bekommen die Möglichkeit sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene über aktuelle schulpolitische Themen zu debattieren.
Sehr zum Bedauern vieler Schülerinnen und Schüler sowie der Tiroler Landesschülervertretung gibt es diese Schulpartnerschaftsplattform für den BMHS Bereich in Tirol noch nicht. Seit Jahren fordert die Landesschülervertretung daher auch für all jene Schulen die Gründung dieses wichtigen Gremiums.
Peter Stöckl, BMHS Landesschulsprecher, meint dazu: „Ein offener Dialog mit allen Beteiligten kann nur im Interesse aller sein, um gemeinsam Lösungsvorschläge für die Probleme an unseren Schulen zu finden“. Eine Schulpartnerschaftsplattform für den BMHS Bereich ist für ihn „schon längst überfällig“.
Die Tiroler Landesschülervertretung appelliert daher erneut an den Tiroler Landesschulrat und an Landesrätin Beate Palfrader für ein rasches Handeln. Um voranzukommen, muss man diskutieren, um voranzukommen, muss man sich austauschen können und sich gegenseitig überzeugen können, was im Bereich der Allgemein Bildenden Höheren Schulen in Tirol schon längst Usus ist und hervorragende Früchte hervorbringt, sollte möglichst bald auch für die Berufsbildenden und Mittlere Höheren Schulen zur Verfügung gestellt werden.
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