Schwaz
Den Schwazer Franziskanerpater stehen harte Zeiten bevor
Alarmstufe Rot und Hilferufe klingen derzeit aus den Klostergmäuern. Mit der Ruhe und Idylle ist es im Franziskanerkloster gerade vorbei.
SCHWAZ. Grund dafür ist, dass ihre langjährige Klosterköchin sich mehr als in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Somit stehen harte Zeiten für die dort ansässigen Patres bevor, wenn sie nicht bald eine neue Köchin finden. Obwohl Köchin eigentlich etwas zu kurz bemessen ist, denn es wird eher eine Haushaltshilfe gesucht, denn neben der Küche gibt es auch noch Teilbereiche wie Waschen und Putzen. Ein „abgemagerter Klostergeist“ hat dem BB-Redakteur ins Ohr geflüstert, dass „bei den Patern sogar das Wasser beim Erhitzen anbrennen würde“. Es braucht daher professionelle weltliche Hilfe. Stoßgebete und Fürbitten beim abendlichen Klostergebet und bei den Gottesdiensten wurden schon in Himmel geschickt, sind aber bei der Himmelspforte noch nicht eingetroffen oder sind scheinbar ignoriert worden. Aber wie heißt es: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Bewerbungen erbeten an Pater Guardian Markus unter: schwaz@franziskaner.at
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