Das Schwazer Mobilitätskonzept zeigt Wirkung

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Das Projekt Steinbrücke liegt im Kosten- und Zeitplan. Verkehrsfluss während der Bauphase funktioniert
 
SCHWAZ. Anlässlich des Neujahrsempfanges der Wirtschaftskammer Schwaz besuchte LR Rene Zumtobel die Silberstadt Schwaz.

„Die Schwazer zeigen, dass man bei großen Baustellen wie beim Neubau der Steinbrücke im Kosten- und Zeitplan liegen kann,“

meint LR Zumtobel an der Seite von Bürgermeisterin Victoria Weber und Mobilitätsreferent Hermann Weratschnig. Durch das Projekt Schwaz URBAN und den Neubau der Steinbrücke sind auf den Straßen wesentliche Veränderungen passiert.

„Ohne die Unterstützung vom Land Tirol und der ASFINAG beim Autobahnanschluss, wären die notwendigen Maßnahmen nicht umsetzbar gewesen. Das Ergebnis zeigt, dass es eine gute Zusammenarbeit mit allen Projektpartnern braucht“,

ist Weber überzeugt. Der Wasserverband mit Obmann Michael Huber, dem Bürgermeister aus Stans, Geschäftsführer Patrick Hörhager und das Bauamt im Rathaus garantieren eine professionelle Abwicklung der Baustelle,“ sind sich die Stadtpolitiker einig. „Wir hoffen, dass jene Maßnahmen, die funktionieren und von der Bevölkerung gut angenommen werden, auch bleiben können“, so Weber und meint damit auch die Dosierampel auf der Autobahnbrücke. 

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„Die Dosierung auf der Brücke verhindert maßgeblich Stausituationen und gefährliche Abbiegeversuche. Die Verbindungen zu unseren Nachbargemeinden Vomp und Stans sind damit mit weniger Stau, mehr Sicherheit und weniger Zeitverlust möglich“, freut sich Weratschnig über das funktionierende Verkehrskonzept. Neue Wege geht die Stadtgemeinde bei der Gestaltung des Vorplatzes der Spitalskirche. „Sitzgelegenheiten, Baum und einen Treffpunkt für den Inntal Radweg werden wir dort umsetzen,“

erklärt Weber und macht klar, dass die Parksituation in der Körnerstraße entlang vom Inn erhalten bleiben soll.

„Alle Verkehrsteilnehmer sind bei allen Verkehrsprojekten zu berücksichtigen“,

so die Devise von Weratschnig und meint damit bei sämtlichen Vorhaben die aktive Mobilität zu berücksichtigen. „Fußgängerinnen, Fußgänger und der Radverkehr brauchen zukünftig mehr Platz in Schwaz“, ist Verkehrsreferent Weratschnig überzeugt. LR Zumtobel verweist auf Neuland was die Kooperation beim Parkhaus im Schwaz URBAN am Bahnhof betrifft.

„So konnte rasch, effizient und bodensparend die Park & Ride Anlage der ÖBB umgesetzt werden; österreichweit einzigartig“,

so der Landesrat.

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