1.029 Stunden haben sich gelohnt

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JENBACH (dk). Die Anspannung war den 22 Feuerwehrmännern der FF Jenbach vergangenen Samstag anzusehen. In monatelanger Übungs- und Vorbereitungszeit im Umfang von insgesamt 1.029 Stunden bereiteten sie sich auf einen neuartigen Bewerb vor: die 1. technische Leistungsprüfung Form A beinhaltet sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Anwendung. In einem realitätsnahen Umfeld – es muss ein fiktiver Verkehrsunfall abgewickelt werden – müssen die Bewerbsteilnehmer der zwei angetretenen Gruppen Hand in Hand arbeiten und dabei die Zeit nicht aus den Augen lassen. Beide angetretenen Gruppen haben den praktischen Teil innerhalb der Zeitvorgabe abgeschlossen und nur sehr wenige Fehlerpunkte bekommen. Kommandant Sebastian Atzl, der selbst auch teilgenommen hat, war sichtlich zufrieden mit der Leistung seiner Kameraden. "Es ist nicht selbstverständlich, dass neben den regulären Proben, den Einsätzen und sonstigen Tätigkeiten für die Feuerwehr auch noch so viel Zeit aufgewendet wird, um für diesen Bewerb zu üben."
Im Anschluss an die erfolgreichen Prüfungen wurden in einem feierlichen Rahmen die Abzeichen verliehen. Danach wurde im kleinen Kreise mit einem leckeren Spanferkel so richtig auf den Erfolg gefeiert.

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