Franz Schnabl auf Tour
"Roter Häuptling" zu Besuch in Wieselburg

SPÖ-Treffen: Alois Schroll, Franz Schnabl und Josef Leitner trafen in Wieselburg aufeinander, um über aktuelle Themen zu beraten. | Foto: Dominik Sauer
  • SPÖ-Treffen: Alois Schroll, Franz Schnabl und Josef Leitner trafen in Wieselburg aufeinander, um über aktuelle Themen zu beraten.
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SPÖ-Landesparteivorsitzende Franz Schnabl besprach wichtige Themen in Wieselburg.

WIESELBURG. Beim Besuch vom SPÖ-Landesparteivorsitzenden Franz Schnabl standen die Themen Umfahrung und Ärztezentrum im Mittelpunkt.
„Die beste Lebensqualität für die Wieselburger steht in unserer Prioritätenliste ganz oben. Die Umfahrung bringt die dringend notwendige Verkehrsentlastung für die Stadt. Außerdem ist mir die bestmögliche Ausgestaltung der Ärzteerreichbarkeit in Wieselburg ein großes Anliegen. Das geplante Ärztezentrum wird dazu in beträchtlichem Ausmaß beitragen“, zeigt sich Bürgermeister Leitner überzeugt, mit dem Projekt ‚Stadtquartier‘ ein modernes Gesundheitsangebot für die Gemeindebürger in Wieselburg zu schaffen.

Gesteigerte Attraktivität der Stadt

„Josef Leitner steigert laufend die Attraktivität dieser wunderschönen Stadt. Die Entspannung der Verkehrssituation durch die Umfahrung wird dazu beitragen, die Lebensbedingungen der Wieselburger weiter zu verbessern. Die Ausgestaltung der Gesundheitseinrichtungen in Wieselburg durch das geplante Ärztezentrum ist eine zentrale Herausforderung für eine Gemeinde. Ich gratuliere ihm zu seiner umsichtigen Arbeit im Sinne der Bürger“, richtet Landeshauptfrau-Stellvertreter Franz Schnabl seinen Dank an Bürgermeister Josef Leitner und sein Team. Ein paar Sorgenfältchen kann man in der schweren Zeit der Gesundheitskrise jedoch auch in Wieselburg nicht verbergen. Denn der Einbruch der Kommunalsteuer und der Ertragsanteile hat bereits im Juni voll zugeschlagen. Die Gemeinden seien es gewesen, die die Krise gut gemanagt und die Maßnahmen hervorragend unterstützt und umgesetzt hätten, sagt Landeshauptfrau-Stellvertreter Franz Schnabl: „Sie brauchen jetzt die Unterstützung von Land und Bund, um ihnen den finanziellen Boden nicht vollständig zu entziehen. Die SPÖ fordert deshalb die 100-prozentige Abgeltung des finanziellen Ausfalls für die Gemeinden und ein Konjunkturpaket für die Ankurbelung der regionalen Wirtschaft. Denn Gemeinden sind nicht nur der größte Arbeitgeber, sondern auch der größte Auftraggeber in den Regionen.“

Weitere Infos gibt's auf noe.spoe.at und auf Facebook.

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