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Bis zu 100 Prozent Heizungsförderung

Roman Luksch, Geschäftsführer von Luksch Haustechnik in Dorf an der Pram, empfiehlt rechtzeitige Beratungsgespräche. | Foto: Foto: BRS/Osterkorn
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  • Roman Luksch, Geschäftsführer von Luksch Haustechnik in Dorf an der Pram, empfiehlt rechtzeitige Beratungsgespräche.
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Seit 1. Jänner 2024 gibt's neue Heizungsförderung. Doch was bedeutet das nun für den Kunden genau?

DORF AN DR PRAM. Roman Luksch, Geschäftsführer von Haustechnik Luksch in Dorf an der Pram, beantwortet die brennendsten Fragen.

Herr Luksch, es gibt ja seit 1. Jänner 2024 eine neue Heizungsförderung. Was genau bedeutet das beziehungsweise wird da gefördert?
Es geht quasi weg von Öl und Gas hin zu Biomasse oder Wärmepumpe. Beide alternativen Heizformen waren aus finanzieller Sicht für den Kunden noch nie so interessant wie heute.

Wie hoch fällt die Förderung aus und was ist zu beachten?
Das kann pauschal nicht gesagt werden und ist auf jeden Haushalt individuell zu berechnen. Grundsätzlich bewegt sich die Förderung im Rahmen von 75 Prozent auf den Verkaufspreis. Bei einkommensschwachen Haushalten können es sogar 100 Prozent sein.

Muss sich der Kunde eigentlich selbst um die Förderung kümmern oder macht das der Installateurbetrieb? Wie handhabt Luksch das?
Wir unterstützen unsere Kunden natürlich gerne bei den Förderansuchen.

Welche Art von Heizung empfiehlt Luksch seinen Kunden?
Es stehen wie bei all unseren haustechnischen Anlagen folgende Parameter im Vordergrund: Wunsch des Kunden, die örtlichen Gegebenheiten, Wirtschaftlichkeit und natürlich nicht zuletzt die klimaeffizienteste Variante zu wählen.

Ist bei Ihnen durch die neue Heizungsförderung schon mehr Nachfrage zu spüren oder wird das Ihrer Meinung nach erst noch kommen?
Die Nachfrage steigt wöchentlich, ist aber noch nicht am Höhepunkt angelangt. Aus meiner Sicht ist es im Hinblick auf Lieferfähigkeiten und Einbau wichtig, sich zeitnah beraten zu lassen.

Roman Luksch, Geschäftsführer von Luksch Haustechnik in Dorf an der Pram, empfiehlt rechtzeitige Beratungsgespräche. | Foto: Foto: BRS/Osterkorn

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