Bis 2024 werden 54 Millionen Euro investiert
Lidl-Logistikzentrum in Laakirchen um 3.250 Quadratmeter vergrößert

 Alessandro Wolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich, und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. | Foto: Land OÖ/Denise Stinglmayr
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  • Alessandro Wolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich, und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.
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In nur sieben Monaten Bauzeit hat Lidl Österreich sein Lager- und Logistikzentrum in Laakirchen um 3.250 Quadratmeter erweitert.

LAAKIRCHEN. Mit dieser Investition von rund sieben Millionen Euro wurden 30 neue Arbeitsplätze geschaffen. Bis 2024 plant Lidl Österreich insgesamt 54 Millionen Euro in die Modernisierung des Standorts zu investieren. „Die Erweiterung des Lagers ist eine Investition in die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich. Dass damit auch neue Arbeitsplätze geschaffen werden, ist ein wichtiges positives Signal in der Krise“, freut sich Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. Die oö. Standortagentur Business Upper Austria unterstützte und begleitete die Betriebserweiterung bei den Widmungs- und Genehmigungsverfahren.
Seit 2. Februar ist der neue Obst- und Gemüsebereich im Lidl-Lagergebäude in Laakirchen in Betrieb. Dadurch kann Lidl sein Obst und Gemüse ab sofort noch schneller an die Filialen liefern und noch frischer anbieten. Bis 2024 wird das Lidl-Logistikzentrum in einem zweiten Schritt um weitere 12.000 m2 Lagerfläche vergrößert. Zusätzlich wird auf dem Dach eine PV-Anlage um 340.000 Euro gebaut. Insgesamt werden damit rund 54 Millionen Euro in den Standort investiert.

Konsequente Modernisierung

Lidl Österreich verpasst seinen Filialen derzeit einen komplett neuen Auftritt. Acht oberösterreichische Filialen wurden bereits auf ein neues, modernes Filialkonzept umgestellt, 16 weitere Standorte werden folgen. „Den gesamten Obst- und Gemüsebereich zu uns ins Haus zu holen, war der nächste wichtige Schritt für unseren konsequenten Kurs der Modernisierungen in Oberösterreich“, so Alessandro Wolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich, zur aktuellen Erweiterung.

Nachhaltige Expansion

Das Unternehmen ist auf diesem Modernisierungskurs in mehrfacher Hinsicht vorbildlich: Lidl Österreich schafft nicht nur neue Arbeitsplätze, sondern bezieht auch Lebensmittel von vielen oberösterreichischen Lieferanten. Außerdem sind bereits mehr als zehn Filialen in Oberösterreich mit E-Tankstellen und Photovoltaik-Anlagen ausgestattet. „Die Investitionen in die heimische Wirtschaft sichern den Standort und die Zukunft unserer Lebensmittelproduzenten. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien wird bei Lidl Österreich auch auf Umwelt und Klima geachtet“, zeigt sich Landesrat Achleitner anlässlich eines Betriebsbesuchs in Laakirchen beeindruckt.

Obst & Gemüse mit „Flugverbot“

Das Logistikzentrum verfügt über drei E-Tankstellen, österreichweit sind es 50, die von Kund/innen und Mitarbeiter/innen kostenlos genutzt werden können. Die Hälfte der verkauften Lebensmittel stammt aus Österreich, im Sortiment finden sich mehr als 230 Bio-Artikel sowie eine Vielzahl an Fairtrade-Produkten. „Unser Obst und Gemüse hat sogar Flugverbot“, betont Wolf, „neu ist auch unser veganes Sortiment“. Außerdem verzichtet Lidl, soweit es sinnvoll ist, auf Kunststoffverpackungen – vor allem bei Obst und Gemüse. Jede Lidl-Filiale spendet außerdem regelmäßig Lebensmittel an sozial-karitative Organisationen.

 Alessandro Wolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich, und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. | Foto: Land OÖ/Denise Stinglmayr
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Alessandro Wolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich. | Foto: Land OÖ/Denise Stinglmayr
Alessandro Wolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Manuel Berger, Geschäftsführer Lidl-Regionalgesellschaft Laakirchen. | Foto: Land OÖ/Denise Stinglmayr
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Alessandro Wolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich. | Foto: Land OÖ/Denise Stinglmayr

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