Tourismusschüler loteten am Klettersteig ihre Grenzen aus

Foto: Tourismusschulen Bad Ischl

BAD ISCHL. Im Rahmen der Kletterwoche konnte die dritte Klasse der Sporthotelfachschule der Tourismusschulen Bad Ischl nicht nur die sportlichen, sondern auch die sozialen Kompetenzen verbessern.

Siebzehn motivierte Schüler erweiterten ihre Kletterfähigkeiten am Klettersteig (Predigstuhl, Echernwand), im Klettergarten Rettenbach und in der Kletterhalle. Aufgrund der teils schlechten Wetterverhältnisse wurde ein Tag indoor, in der Kletterhalle der Naturfreunde Bad Ischl verbracht.
Höhepunkt war nicht nur das Klettern, sondern auch die Übernachtungen in der Selbstversorgerhütte, denn da konnten die Schüler ihre Organisations- und Kochkünste unter Beweis stellen. Planung, Einkauf und Durchführung lag in den Händen der Schüler. Das Ergebnis waren zwei köstliche Abendmenüs: Gemüsepfanne mit Geschnetzelten und Palatschinken; Frittatensuppe mit Burger. Die Selbstversorger organiserten jeweils ein Kochteam, Abwaschteam, Putzteam für das reibungslose Hüttenleben. Arbeitsteilung war gefragt.

Grenzen ausloten

Eine unvergessliche Erfahrung war es für die Jugendlichen natürlich auch, ihre eigenen Grenzen auszuloten. Generell gestaltete sich die Kletterwoche sehr abwechslungsreich: Während an der Zwerchwand die Trittschulung erfolgte sowie Bouldern, Top Rope Klettern und Abseilen geübt wurden, ging es am zweiten Tag in den Klettergarten Rettenbach zum Top Rope Klettern, Vorstiegsklettern und Bouldern.
Wegen Regens wurde der dritte Tag in der Kletterhalle verbracht, aber dann ging es wieder hinaus, in den Hochseilgarten Zwerchwand, wo der „Flying Fox“ eine Mutprobe darstellte.
Wunderbare Ausblicke bot der Klettersteig Echernwand Hallstatt, mit Ausstieg am Salzberg.Die zwei Begleitlehrer der Tourismusschulen, Sabine Pilz und Rainer Mayrhofer, waren erfreut über Einsatz und Motivation der Klasse – nicht nur in der Kletterwand, sondern auch bei der Organisation des Hüttenlebens.


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