Sperrers "Hallstatt-Video" begeisterte sogar Agentur von Hubert von Goisern

Ernst Sperrer mit einem Selfie vor der Hallstatt-Kulisse. | Foto: Privat
  • Ernst Sperrer mit einem Selfie vor der Hallstatt-Kulisse.
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BAD ISCHL. Während seiner Zeit in Bad Ischl, als Ernst Sperrer auf Reha war, entstanden zwei Filme (wir haben berichtet). Nun ist sein Youtube-Channel
Ana FILIMON - Theater um einen Film reicher. Der Wiener hatte nämlich auf seinem Nachhauseweg noch einen Abstecher ins wunderschöne Hallstatt gemacht und war völlig überrascht: "Der weltberühmte, kleine Ort beeindruckt sogar im Winter und dies auf ganz besondere Art. Ruhig, verschlafen, keine Touristen, verschneite Berge ringsum. Und wenn man etwas Glück hat zeigen sich einige zaghafte Sonnenstrahlen. Und dieses Glück hatte ich", berichtet Sperrer über seinen Besuch.

"Hallstatt-Video" brauchte passende Musik

Nachdem viele Fotos und Videos im Kasten waren, war dem Hobby-Filmemacher sofort klar: "Die Musik für mein Video musste genauso stimmig, beruhigend und vor allem urtümlich und außergewöhnlich sein, wie der Ort, die Landschaft und auch die Menschen dort selbst." Und da gab es nur eine Wahl: Hubert von Goisern. Der entsprechende Song war mit HvGs "Kohler" dann auch schnell gefunden. Daher folgte ein rascher, wagemutiger Kontakt mit dessen Agentur und Übersendung des Demofilmes. "Nach langer, ungeduldiger Wartezeit wurde dann – zu meiner großen Überraschung, Freude und Erleichterung – die Erlaubnis zur freien Verwendung der Filmmusik zugesagt", jubelte Sperrer. "Ich glaube,dass sich die Harmonie von Hallstatt mit der ausgewählten Hubert von Goisern-Filmmusik nicht übertreffen lässt."

"Meine Frau hat sich nun auch in Hallstatt verliebt"

Dass der Gattin von Ernst Sperrer, Ana Filimon, das Salzkammergut gefällt, war schon nach ihrem Besuch in Bad Ischl klar. "Leider ist sie nach dem verlängerten Bad Ischl-Wochenende sofort wieder nach Wien gereist, sie hatte sehr viel zu tun mit ihrer Schauspiel-Diplomarbeit." Nach betrachtung des liebevoll zusammengeschnittenen Filmes war aber klar: Sperrer muss nun das Herz seiner Frau sowohl mit Bad Ischl, als auch mit Hallstatt teilen. Ein Opfer, dass er aber gerne auf sich nimmt.

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