Das Glück dieser Erde...

- Foto: Hochsteinalm
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Dieses Glück kann man bei den unendlichen Reitmöglichkeiten im Salzkammergut und Hausruckwald erleben. Hier kommen Reiter und die, die es noch werden möchten voll auf ihre Kosten. Das Reiterdorf Ampflwang bietet mit seinen über 600 Pferden Reitvergnügen in jeder Pferdesportart mit verschiedenen Pferderassen. Ob Wanderreiten, westerngerittene Criollos, geführte Ausritte durch den Hausruckwald, Islandpferde, professionelle Reitstunden für Kinder und Erwachsene und auch bereits die Kleinsten ab vier Jahre können auf Ponys spielerisch Reiten lernen. Das Familienreitkompetenzzentrum verschreibt sich seit 70 Jahren der Liebe zu den Pferden und betreibt mit seinen Reitbetrieben den größten Schulpferdeverleih in Österreich. Das 420 Kilometer lange Reitwegenetz mit zwölf markierten Thementouren verbindet 22 Gemeinden der Region Hausruckwald. Einer dieser Themenwege ist der Rundweg „Mythos Pferd“. Dieser ist drei Kilometer lang und umfasst neun Standorte, an denen von Künstlern gestaltete Skulpturen rund um die Mythologie des Pferdes zu bestaunen sind. Zum Festigen des Gehorsams und Vertrauen des Pferdes steht der einzigartige zehn Kilometer lange Reit- und Funparcour Hausruckwald zur Verfügung. In neun Übungseinheiten für den Reit- und Fahrsport werden unter anderem Slalomhindernisse, Wassergräben und Brücken zu Trainingszwecken absolviert. Ein, für Pferdebesitzer, wunderbarer Wanderreitweg ist der Panoramareitweg Traunsee. Auf dieser ca. 33 Kilometer langen Strecke zwischen Traunsee und Attersee erwartet die Reiter landschaftliche Highlights, wie ein Ausblick über den Traunsee und das Alpenvorland. Der Wanderritt ist in zwei Tagesetappen aufgeteilt. Start ist in Ebensee beim Gasthaus „In der Kreh“. Hier gibt es auch die Möglichkeit, mit dem Pferdeanhänger zu parken. Entlang des idyllischen Baches geht es Richtung Sonnstein und von dort zur Hochsteinalm. Hier sind die meisten Höhenmeter zu überwinden, was eine Anstrengung für Pferd und Reiter bedeutet und nur für trainierte Pferde geeignet ist. Mit Verschnaufpausen kommen Pferd und Reiter aber gut an ihr Ziel. Auf dem Weg dahin wird man dafür mit einem einzigartigen Ausblick belohnt und nach dem Erreichen der Hochsteinalm können sich Pferd und Reiter über Nacht stärken und von den Wirtsleuten verwöhnen lassen. Am nächsten Tag geht es von der Hochsteinalm zum Gasthaus Windlegern, über den Wanderweg nach Neukirchen und von dort entlang der Forststraße rund um den vorderen Langbathsee wieder zum Ausgangspunkt „In der Kreh“ zurück.
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