Ersttag der Sonderbriefmarke
"1.100 Jahre Geburt des Heiligen Wolfgang"

Die Sonderbriefmarke wird am 14. Juni präsentiert. | Foto: K. Lubach
  • Die Sonderbriefmarke wird am 14. Juni präsentiert.
  • Foto: K. Lubach
  • hochgeladen von Kerstin Müller

Am 14. Juni 2024 verausgabt die Österreichische Post AG auf Anregung der Marktgemeinde St. Wolfgang i.S. und des Österreichischen Philatelistenvereins St. Gabriel aus Anlass des Jubiläums „1.100 Jahre Geburt des Wolfgang“ eine Sonderbriefmarke in der Briefmarken-Serie „Sakrale Kunst“ mit der Wertstufe von 120 Cents, mit der Briefe nach Europa frankiert werden können.

ST. WOLFGANG. Die von Kirsten Lubach gestaltete Sonderbriefmarke zeigt als Motiv die Gnadenstatue des Hl. Wolfgang aus dem Schwanthaler-Altar der Wallfahrtskirche St. Wolfgang, die um 1480 entstanden ist und zur Entstehungszeit des genannten Altars von der Werkstatt Thomas Schwanthalers ihre barocke Fassung erhalten haben dürfte. Die Marke ist auch Erinnerung an den langjährigen St. Wolfganger Pfarrer Tomasz Klimek, der bei diesem Projekt seine besonderen Fähigkeiten als Photograph eingebracht hat. Leider konnte Pfarrer Klimek die Präsentation „seiner“ Briefmarke nicht mehr erleben, da er aufgrund einer schweren Erkrankung am Ostersonntag dieses Jahres verstorben ist. Aus diesem Anlass werden am 14. Juni 2024 von 11 bis 15 Uhr im Marktgemeindeamt von St. Wolfgang ein Sonderpostamt der österreichischen Post AG und eine Briefmarkenschau des Philatelistenvereins St. Gabriel eingerichtet, wo der für diesen Tag angefertigte Sonderstempel zum Einsatz kommt und die entsprechenden Jubiläumsbriefe bzw. -belege erhältlich sein werden.

Präsentation mit Festakt

Um 15 Uhr wird die neue Jubiläumsmarke im Festsaal des Marktgemeindeamtes St. Wolfgang in einem Festakt feierlich präsentiert. In diesem Saal werden u. a. im Zuge der Briefmarkenschau die philatelistische Dokumentation des Wallfahrtsortes St. Wolfgang und des Mondseelandes als auch alle 26 Werte der Sondermarkenserie „Sakrale Kunst“ – darunter der bekannte Tassilo-Kelch und das Melker Kreuz – gezeigt.

Über den Philatelistenverein St. Gabriel

Der österreichische Philiatelistenverein St. Gabriel bemüht sich seit seiner Gründung im Jahr 1951 um die Förderung des christlichen Motives auf der Briefmarke; somit konnten bisher von der österreichischen Post mehr als 250 Motive christlichreligiösen Inhalts in den Serien „Sakrale Kunst“, „Kirchen“ bzw. „Klöster in Österreich“ als auch Weihnachtsbriefmarken realisiert werden, darunter ist auch die letzte Sondermarke „500 Jahre Michael Pacher-Altar“ aus dem Jahr 1981 zu nennen, die in St. Wolfgang erschienen ist.


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