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SV Ried verabschiedet sich von Robert Ibertsberger als Cheftrainer

Die  aktuelle Tabellensituation sie Grund für die Trennung von Ibertsberger.  | Foto: Symbolbild: Unsplash
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  • Die aktuelle Tabellensituation sie Grund für die Trennung von Ibertsberger.
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Die Zeit von Robert Ibertsberger als Trainer der SV Guntamatic Ried ist am Dienstag überraschend zu Ende gegangen. Der 45-jährige Salzburger hatte die Innviertler erst Anfang des Jahres übernommen. Christian Heinle übernimmt wieder interimistisch beim aktuellen Dritten der Qualifikationsgruppe der Admiral Bundesliga.

SALZBURG/RIED. Ibertsberger hatte in Ried erst am 1. Jänner Trainer angeheuert, zuvor war er schon von 2010 bis 2017 in verschiedenen Funktionen für den Club tätig gewesen. „Wir befinden uns in einer sehr heiklen Situation. Das Ligaformat mit der Punkteteilung macht es schwierig, auf bereits erarbeitete Erfolge aufzubauen und etwas mehr Ruhe und Zeit für Entwicklungen zu haben. Die aktuelle Tabellensituation und die Umstände dahinter sind die Auslöser für diese harte Entscheidung“, sagte SVR-Präsident Roland Daxl.

„Natürlich müssen auch wir uns als Verein reflektieren, um in Zukunft wieder mehr Kontinuität auf der Trainerposition zu bekommen“, erklärt Thomas Reifeltshammer, sportlicher Leiter Profis bei der SV Guntamatic Ried. „Mit Christian Heinle haben wir einen jungen, interessanten Trainer in unseren eigenen Reihen, der sich bereits im Herbst als Cheftrainer bewiesen hat. Mit ihm gehen wir nun unseren Weg, unabhängig davon was in den nächsten Wochen und Monaten geschieht.“

Ried verabschiedet sich unerwartet von Robert Ibertsberger. | Foto: SVR / Schröckelsberger
  • Ried verabschiedet sich unerwartet von Robert Ibertsberger.
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Überraschende Trennung

Für den Salzburger kam die Entscheidung überraschend. Die Arbeit mit dem Verein hätte ihm Spaß gemacht, man hätte zusammen das Cupfinale erreicht. Das sich der Verein zur Trennung entschieden habe, sei unerwartet.

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