Cybercrime-Ermittler erfolgreich
Salzburgerin verlor über 5.000 Euro

Die 50-Jährige ließ sich von den Unbekannten zu zwei Überweisungen von mehr als 5.000 Euro verleiten. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
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  • Die 50-Jährige ließ sich von den Unbekannten zu zwei Überweisungen von mehr als 5.000 Euro verleiten. (Symbolbild)
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Zwei verdächtige Betrüger konnten von Cybercrime-Ermittlern des Kriminalreferats Salzburg nach einem Kryptowährungsbetrug im März 2024 ausgeforscht werden.

SALZBURG. Bereits im März dieses Jahres war eine 50-jährige Salzburgerin von Unbekannten kontaktiert worden, nachdem sie sich auf einer vermeintlichen Krypto-Handelsplattform registriert hatte.

Eine 50-jährige Salzburgerin war im März von Unbekannten kontaktiert worden, nachdem sie sich auf einer vermeintlichen Krypto-Handelsplattform registriert hatte.  (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
  • Eine 50-jährige Salzburgerin war im März von Unbekannten kontaktiert worden, nachdem sie sich auf einer vermeintlichen Krypto-Handelsplattform registriert hatte. (Symbolbild)
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Nachdem ihr die Täter versprochen hatten, das Geld gewinnbringend anzulegen, ließ sich die Salzburgerin zu zwei Überweisungen von insgesamt mehr als 5.000 Euro verleiten. Mitte März erstatte die Frau dann Anzeige.

Cybercrime-Ermittlungen erfolgreich

Durch umfangreiche Ermittlungen und Transaktionsanalysen konnten jetzt ein 38-jähriger Nigerianer sowie ein 48-jähriger Beniner als mutmaßliche Täter ausgeforscht werden.

Cybercrime Ermittlern des Kriminalreferats Salzburg könnten nun zwei verdächtige Betrüger ausforschen. | Foto: symbolbild: sm
  • Cybercrime Ermittlern des Kriminalreferats Salzburg könnten nun zwei verdächtige Betrüger ausforschen.
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Auf den inkriminierten Handelskonten der beiden wurden mehr als 900 Transaktionen mit Kryptowährungseingängen von rund 640.000 Euro analysiert. Aufgrund der IP-Adressen geht die Salzburger Polizei davon aus, dass sich beide mutmaßlichen Täter im afrikanischen Raum befinden.

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