Amtsübernahme ab 15. August
Neue Kanzlerin für die Erzdiözese Salzburg

- Im Bild: Schwester Christine Nigg, Erzbischof Franz Lackner und Elisabeth Kandler-Mayr
- Foto: eds/Hiva Naghshi
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Ordensschwester Christine Nigg übernimmt ab 15. August das Amt der Kanzlerin der Erzdiözese Salzburg von Elisabeth Kandler-Mayr. Mit ihrem vielfältigen Hintergrund in Wirtschaft, Theologie und Kirchenrecht bringt Nigg frische Perspektiven in das Amt. Ihr Engagement und ihre Zuversicht versprechen eine positive Entwicklung für die Erzdiözese.
SALZBURG. Die Erzdiözese Salzburg steht vor einem bedeutenden Führungswechsel. Ordensschwester Christine Nigg wird ab 15. August die Position der Kanzlerin der Erzbischöflichen Kurie übernehmen. Sie folgt auf Elisabeth Kandler-Mayr, die in den Ruhestand tritt.
„Mit Sr. Christine Nigg gewinnen wir eine exzellente Theologin und Kanonistin als Ordinariatskanzlerin. Sie wird in dieser bedeutenden Führungsrolle die Wege der Erzdiözese gut in die Zukunft begleiten“,
so Erzbischof Franz Lackner über die Neubesetzung. Er dankte auch der scheidenden Kanzlerin Elisabeth Kandler-Mayr für ihre langjährige Arbeit und wünschte ihr alles Gute für den Ruhestand.
Über Sr. Christine Nigg
Christine Nigg wurde 1982 in Kufstein geboren. Sie bringt einen vielfältigen Hintergrund mit. Nach ihrer Tätigkeit in einer Speditions- und Pharmabranche trat sie 2011 in die Gemeinschaft Apostel der Heiligen Familie ein.

- Schwester Christine Nigg
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Nigg studierte Katholische Fachtheologie und Religionspädagogik an der Universität Salzburg und schloss kürzlich ihr Lizentiatsstudium des Kanonischen Rechts in München ab. Seit Oktober 2020 ist Schwester Nigg bereits in der Ordinariatskanzlei der Erzbischöflichen Kurie tätig.
„Ich bin dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf die neue Aufgabe, die zwar herausfordernd ist, aber mit dem Blick auf ein gutes Miteinander und dem Vertrauen auf Gottes Hilfe gehe ich diese neue Aufgabe mit großer Zuversicht an.“
Ordensschwester Christine Nigg
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