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Das musst du heute (18. Juli) gelesen haben

  • 18. Juli 2024, 18:00 Uhr
Derzeit gibt es in Salzburg mehr als 1.450 Bergretter und – innen in 43 Ortsstellen. Für die Aufnahme von Nachwuchsleuten gibt es einheitliche Kriterien. | Foto: Gerhard Pfluger, Ausbildungsreferent
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  • Derzeit gibt es in Salzburg mehr als 1.450 Bergretter und – innen in 43 Ortsstellen. Für die Aufnahme von Nachwuchsleuten gibt es einheitliche Kriterien.
  • Foto: Gerhard Pfluger, Ausbildungsreferent
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Pünktlich zum Feierabend gibts bei uns die Themen des Tages. Hier findest du aktuelle Beiträge aus dem ganzen Bundesland Salzburg. Diese Nachrichten solltest du dir nicht entgehen lassen.


SALZBURG

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STADT SALZBURG

ÖVP sieht sich als Kraft der Mitte beim Nationalratswahlkampf


FLACHGAU

Flucht vor Polizei endet in Bachbett
Fachhochschule erhält 55 weitere Studienplätze
Winzige Äffchen im Zoo Salzburg


TENNENGAU

"Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir"


PINZGAU

Gäste hängten Kleidung in heißer Sauna auf
Einbahnstraße zwischen Bahnhof und Seegasse in Zell am See
Ampeln sollen Staus beim Kreisverkehr Fürth reduzieren


PONGAU

Pongauer fiel auf "Tochter-Sohn-Betrug" rein
Lehre mit Matura in Salzburg erfolgreich
Derzeit gibt es in Salzburg mehr als 1.450 Bergretter und – innen in 43 Ortsstellen. Für die Aufnahme von Nachwuchsleuten gibt es einheitliche Kriterien. | Foto: Gerhard Pfluger, Ausbildungsreferent
Das völlig beschädigte Fahrzeug wurde von einem Abschleppunternehmen mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Großgmain geborgen. | Foto: Freiwillige Feuerwehr Großgmain
Ein Ziel der Eignungsüberprüfung Winter ist das schifahrerische Können im winterlichen Hochgebirge sowie die Such mit dem Lawinenverschütteten-Suchgerät. | Foto: Gerhard Pfluger, Ausbildungsreferent
Bei der wilden Flucht des deutschen Lenkers vor der Polizeikontrolle in Bad Reichenhall, kam sein Fahrzeug in Großgmain von der Fahrbahn ab. | Foto: Freiwillige Feuerwehr Großgmain
Nachwuchs bei den Zwergseidenaffen im Salzburger Zoo. | Foto: Zoo Salzburg / Angelika Köppl
Stefan Pfeiffenberger von der Gruppe Polizei und Straßenverkehr der Bezirkshauptmannschaft Zell am See. | Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter
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