400.000 Euro für ein Caldarium

Thermen-Geschäftsführer Dirk Sasse präsentierte stolz das neue AlpenSole Caldarium.
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  • hochgeladen von Manuel Bukovics

Rund 400.000 Euro hat sich die Rupertus Therme Bad Reichenhall ihr so genanntes AlpenSole Caldarium kosten lassen. "Mittlerweile muss man etwa alle zwei Jahre in eine Neuerung für die Gäste investieren", erzählt Thermen-Geschäftsführer Dirk Sasse. Obwohl der neue Thermen-Bereich bereits offiziell eröffnet wurde, läuft noch bis 26. Februar ein Probebetrieb. Danach ist die neue Anlage fixer Bestandteil der Saunalandschaft.

"Wir haben lange überlegt, was wir bauen wollen und uns dann für das Caldarium entschieden", sagt Sasse. Dabei handelt es sich um eine Art römisches Dampfbad, bei dem Boden, Wände und Liegeflächen beheizt sind. Kombiniert wird das mit Entspannungsmusik, sanften Lichteffekten und Duftaromen. Die Temperatur liegt zudem mit 45 Grad etwas unter jener eines herkömmlichen Dampfbades.

Als "besten Beweis" dafür, dass diese Investition gerechtfertigt war, sieht Sasse den aktuellen Besucherrekord aus dem Jahr 2014, der mit rund 535.000 Gästen zu Buche schlägt. 40 Prozent davon stammen aus Österreich. "Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind", ist auch Bad Reichenhalls Oberbürgermeister Herbert Lackner überzeugt.

Thermen-Geschäftsführer Dirk Sasse präsentierte stolz das neue AlpenSole Caldarium.
Das rote Band durchtrennte Thermen-Geschäftsführer Dirk Sasse gemeinsam mit Gabriella Squarra, Bad Reichenhalls Oberbürgermeister Herbert Lackner, Sebastian Ruprechter, Harald Andorfer und Bayerisch-Gmains Bürgermeister Hans Hawlitschek.
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