Essen, so viel man kann
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- hochgeladen von Ricky Knoll
„All-you-can-eat“-Buffets sind in. Das Stadtblatt hat deshalb die fernöstlichen Varianten getestet.
SALZBURG. Traditionelle China-Restaurants haben seit ein paar Jahren neu und chic gestylte Konkurrenz bekommen. Drachen- und Buddha-Statuen, Geisha-Bilder und kunstvolle chinesische Schriftzeichen sind dort kaum zu finden, minimalistische Dekoration in klaren Linien und ohne Schnörkel hingegen schon.
Alles selbst zusammenstellen
Der Renner sind dabei die „All-you-can-eat“-Buffets, bestehend zum Teil aus bereits fertig gekochten Speisen aus dem Wok, zum anderen Teil kommen sie vom mongolischen bzw. Teppanyaki-Grill. Die Gäste wählen vom „Food Market Buffet“ je nach Geschmack die verschiedensten rohen Zutaten – Gemüse, Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte – aus, klipsen eine farbig gekennzeichnete Klammer für eine bestimmte Sauce an den Teller und geben das Ganze direkt beim Grillmeister ab. Wer will, kann zuschauen, wie sein Gericht direkt vor den Augen zubereitet wird, ansonsten wartet man am Tisch, bis das Essen serviert wird.
Variantereiche (Preis)-Vielfalt
Die Tester machten sich jeweils an einem Wochentag mittags an die Buffets, dafür steht der Preis im gelben Feld. Manche Restaurants verrechnen abends und an Wochenenden höhere Preise, oft auch bei einem noch größeren Angebot.
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