Volksschule und Mittelschule Nonntal
Der Erweiterungsbau hat begonnen

Die Abbrucharbeiten der Volksschule und Mittelschule Nonntal hat vor kurzem begonnen. Unter anderem wird der Schulhof komplett neu und begrünt gestaltet, um den SchülerInnen eine moderne und kindgerechte Lernumgebung zu bieten. | Foto: Stadt Salzburg / Andreas Kirchsteiger
  • Die Abbrucharbeiten der Volksschule und Mittelschule Nonntal hat vor kurzem begonnen. Unter anderem wird der Schulhof komplett neu und begrünt gestaltet, um den SchülerInnen eine moderne und kindgerechte Lernumgebung zu bieten.
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Vor kurzem fiel der Startschuss für den lange geplanten Erweiterungsbau der Volksschule und Mittelschule Nonntal. Dabei werden die Raumkapazitäten der Schulen erweitert, insbesondere im Hinblick auf die ganztägige Betreuung. Neben den zwei neuen Turnsälen und barrierefreien Zugängen wird der Schulhof komplett neu und begrünt gestaltet, um den SchülerInnen eine moderne und kindgerechte Lernumgebung zu bieten. Außerdem wird auch die Fassade begrünt sowie Photovoltaik-Module werden installiert.

SALZBURG. 

„Das 'Fundament' der neugebauten Ganztagesschule sind die nebeneinanderliegenden und gedreht angeordneten Turnsäle. Die Schaffung eines begrünten Schulhofes als Freiraum stellt zusammen mit dem dadurch entstehenden Abstand zwischen Alt- und Neubauten einen positiven Beitrag zur Ensemblebildung im umgebenden Stadtraum dar. Der neue Schultrakt im Hof ist durch seine Fassadenbegrünung nicht nur als Bauwerk, sondern auch als Teil des Gartens wahrnehmbar. Zudem ist das oberste Geschoss als PV gedeckte Terrasse für die SchülerInnen vorgesehen, sodass die für den Neubau erforderliche bebaute Fläche auf dieser Ebene wieder als Freifläche zur Verfügung steht“,

erklärt der für die Planung verantwortliche Andreas Kirchsteiger.

Nun wurden die ersten Arbeitsschritte umgesetzt. Hier gilt der Fokus vor allem den denkmalgeschützten Gebäudeteilen der Schule und auch der Schutz einer wertvollen alten Eiche auf dem Schulgelände.

Die Bauarbeiten sollen bis Herbst 2026 abgeschlossen sein, meldet die Stadt Salzburg. Das Projekt wird insgesamt rund 22 Millionen Euro kosten. Augenmerk liegt auch auf einer modernen und nachhaltigen Bauweise.

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