MATP-Bewerb
Menschen mit Beeinträchtigung kämpften in St. Martin um Medaillen
- Die Schülerin der Fachschule Andorf, Lana Schwarzgruber (links), die Beschäftigten der Lebenshilfe Ried, Marietta Holzinger, Marianne Fraueneder, Robert Schickbauer sowie eine weitere Schülerin aus Andorf, Lea Leidinger, freuten sich über einen schönen Tag in St. Martin im Innkreis.
- Foto: Lebenshilfe OÖ
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Nach der gelungenen Premiere im Vorjahr organisierte die Lebenshilfe OÖ in Ried im Innkreis auch in diesem Februar einen MATP-Bewerb. „Wir freuen uns riesig, dass in diesem Jahr noch mehr Teilnehmer dabei waren“, sagt Mario Andessner.
RIED/ST. MARTIN/ANDORF. Nach der gelungenen Premiere im Vorjahr organisierte die Lebenshilfe OÖ in Ried im Innkreis auch in diesem Februar einen MATP-Bewerb. MATP ist eine Sportart für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf, bei der zehn Stationen bewältigt werden müssen. 25 Menschen mit Beeinträchtigung waren in der St. Martiner Mehrzweckhalle am Start und absolvierten die abwechslungsreichen Stationen in drei Kategorien so schnell wie möglich - bei der Premiere 2024 waren es noch 15 Teilnehmer. „Es waren sogar 35 gemeldet, leider wurden einige davon kurzfristig krank. Nichtsdestotrotz war der Wettbewerb ein voller Erfolg. Wir freuen uns riesig, dass in diesem Jahr noch mehr Teilnehmer dabei waren“, sagt Hauptorganisator Mario Andessner von der Werkstätte in Ried.
- In verschiedenen Sportarten gingen die Sportler und Sportlerinnen in St. Martin an den Start.
- Foto: Lebenshilfe OÖ
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Andorfer Schülerinnen helfen mit
„Ich möchte mich bei allen Unterstützern bedanken, vor allem bei den Schülern und Schülerinnen der Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschule in Andorf“, so Andessner weiter. Die Schüler und Schülerinnen unterstützten die Athleten, wo es notwendig war, bei den einzelnen Stationen. Ein weiterer Dank geht an die Musikmittelschule St. Martin im Innkreis und an die Direktorin Andrea Grahamer für die Benutzung der Mehrzweckhalle sowie an die Anfeuerungen bei den Bewerben durch sie Schüler der MMS.
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