Berufsbegleitende Kinderpädagik-Ausbildung
Job und Schule unter einem Hut

- Neues berufsbegleitende Kolleg für Elementarpädagoginnen und –Pädagogen wird von der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) angeboten werden. im Bild: Landesrätin Andrea Klambauer, Landesrätin Daniela Gutschi, Bgm. Johann Warter (Obmann Reginalverband Pinzgau) und Angelika Werner (Direktorin BAfEP Bischofshofen)
- Foto: Land Salzburg / Martin Wautischer
- hochgeladen von Peter Weiss
In sechs Semestern zum Kindergartenpädagogen mit dem Kolleglehrgang in Bischofshofen.
BISCHOFSHOFEN. Die Möglichkeit berufsbegleitend die Ausbildung zum Kinderpädagogen zu absolvieren, ist in Bischofshofen schon länger gegeben. In Form eines Kollegs steht dieser Bildungsweg im Programm der Bischofshofener Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP). Neu ist aber, dass man auch in Bruck eine Ausbildungsmöglichkeit vorfindet. In Zusammenarbeit mit der Bischofshofener Schule konnte für den Pinzgau ein Angebot geschaffen werden, das ohne weite Anreise den Zugang zur Kindergärtner-Ausbildung verschafft. "Für Pinzgauer ist es natürlich wichtig im näheren Umfeld eine Ausbildungs-Möglichkeit zu haben", weiß Angelika Werner, Direktorin der BAfEP Bischofshofen: „Die Kollegs haben eine Dauer von sechs Semestern und werden teilweise im Präsenzunterricht an Freitagen und Samstagen, aber auch online und im Selbststudium abgehalten."
Auftrag der Gesellschaft
"Einen berufsbegleitenden Bildungsweg haben wir in Bischofshofen schon länger. Die Ausbildung zum Kinderpädagogen ist sehr gefragt, der Bedarf an Fachkräften steigt. Wir sehen es als Auftrag der Gesellschaft, die steigende Nachfrage zu stillen und möglichst vielen die Ausbildung zu ermöglichen. Die einzige Hürde, die Bewerber nehmen müssen, ist eine Eignungsprüfung", informiert Werner weiter.
Beste Möglichkeiten
„Jährlich werden im gesamten Bundesland hunderte neue Plätze in der Kinderbetreuung geschaffen. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe braucht es qualifizierte Fachkräfte. Wir wollen dafür die bestmöglichen Ausbildungsmöglichkeiten gewährleisten“, betont Landesrätin Klambauer.
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