Salzburg 2050
Leoganger Bergbahnen und Keil-Nindl für den Klimaschutz

- Die neuen "Salzburg 2050"-Partner: Leoganger Bergbahnen, Trumer Privatbrauerei und Keil-Nindl (Uttendorf) mit Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn
- Foto: Land Salzburg/Franz Neumayr
- hochgeladen von Johanna Grießer
Die Leoganger Bergbahnen und die Firma "Keil-Nindl" in Uttendorf besiegelten die Partnerschaft mit der Klima- und Energiestrategie "Salzburg 2050".
LEOGANG, UTTENDORF, OBERTRUM. 30 Salzburger Betriebe haben sich bereits"Salzburg 2050" als Partner des Landes angeschlossen. Dabei sind nun drei Neue mit an Bord: die Leoganger Bergbahnen, die Trumer Privatbrauerei und die Firma Keil-Nindl in Uttendorf.
Verbündete im Klimaschutz
"Die Betriebe unterstützen uns vorbildlich dabei, unsere Klimaziele zu erreichen. Sie sind unsere Verbündete im Klimaschutz", betonte Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn, als die neuen Partnerschaften in Obertrum besiegelt wurden.
Davon profitieren alle
„Immer mehr Salzburger Unternehmen arbeiten an ihrer Energieeffizienz und tragen damit einen wichtigen Teil zum Klimaschutz, zur Energiewende und zur Sicherung unserer Lebensgrundlagen bei“, sagte Schellhorn und hob hervor: „Durch dieses gemeinsame Vorgehen profitieren alle: Land, Institutionen, Betriebe sowie die Umwelt und die Menschen in Salzburg.“
Maßnahmen vereinbart
Mit den drei Unternehmen, die seit heute offizielle Salzburg-2050-Partner des Landes sind, wurden bereits verschiedene Klimaschutzmaßnahmen vereinbart. Sie betreffen in erster Linie das Mobilitäts- und Abfallmanagement, die Energie- und Ressourceneffizienz sowie den Einsatz von Photovoltaik.
Klimaschutz ist Trumpf
Bei den Leoganger Bergbahnen wurde außerdem erstmals ein Umsetzungsprogramm „Klimawandelanpassung“ in die Partnerschaft integriert. Dabei geht es darum, dass die Bergbahnen konkrete Maßnahmen entwickeln, um sich an veränderte Klimabedingungen anzupassen. Dies betrifft etwa eine effizientere Wassernutzung oder mögliche Maßnahmen zur raschen Reaktion auf Starkniederschläge.
Teil davon kann auch die Entwicklung von alternativen und ergänzenden touristischen Angeboten insbesondere in Übergangszeiten sein. Schellhorn dazu: „Die Anpassung an den Klimawandel wird immer wichtiger. Ich bin überzeugt, dass die Erkenntnisse und Maßnahmen aus dieser Partnerschaft auch für andere Skigebiete und Tourismusbetriebe sehr positiv sein werden.“



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