Umbenennung
Der Merkur-Markt ist nun Geschichte

- Hannes Gruber (re.) durchschnitt zusammen mit einem der Billa Plus Marktleiter das Eröffnungsband vor einer der neuen Filialen.
- Foto: Christian Maislinger/BILLA AG
- hochgeladen von Peter Weiss
In den vergangenen Wochen wurde aus Merkur die neue Billa Plus Marke, die laut Vertriebsdirektor Hannes Gruber das beste aus den beiden Welten vereinen sollte.
SALZBURG. Schon seit einigen Wochen ist bekannt, dass alle Merkur Märkte einem Namenswechsel unterzogen werden. Billa Plus lautet der neue Name der Kette. Diese Umstrukturierung, die nicht nur beim Namen endet, lässt sich der deutsche Mutterkonzern "Rewe" einen zweistelligen Millionenbetrag kosten.
„Unsere Mitarbeiter haben in den vergangenen Wochen Großartiges geleistet. Nur dank ihrem Einsatz erstrahlt Billa Plus nun in voller Pracht. Acht Billa Plus-Märkte in Salzburg bieten den Kunden ab sofort das versprochene ‚Plus‘“, erklärt Hannes Gruber, Billa Vertriebsdirektor.
Ausbau Offensive
„Wir möchten noch näher bei unseren Kunden sein und ihre Nummer Eins werden. Daher werden wir zum einen unser Filialnetz bis 2024 erweitern und verbessern. Allein im Jahr 2021 sind in Salzburg acht Neu- und Umbauten geplant“, so Gruber.
Rabattwochen und erweitertes Angebot
Preissenkungen sollten Billa Plus schnell zur Nummer Eins in Österreich machen und den großen Konkurrenten Spar ausstechen. Über 2.000 Artikel erhalten reduzierte Preise – die größte Preissenkung in der Geschichte des Billa-Marktes. „Und das ist erst der Anfang, es kommt noch mehr“, verspricht Gruber. Aus "Satte Rabatte" werden Extremwochen, in denen Artikel aus einer Warengruppe bis zu 50 Prozent billiger angeboten und an direkt an der Kasse automatisch abgezogen werden sollten. Auch die 25-Prozent Pickerl bleiben und werden ausgebaut. Mehrfach-Gebinde wie Kisten und "6er-Tragerl" bei allen alkoholfreien Getränken und Bier fallen nun in die Pickerl-Aktion.
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