Mister Austria Wahl: "Unser" Daniel Chytra, seine Konkurrenten und zwei Challenges

- Beim Carwashing: Christoph Ranz, "unser" Daniel Chytra, Hans-Peter Kapfensteiner und Sandro Julian Stadelmann
- hochgeladen von Christa Nothdurfter
PINZGAU / ÖSTERREICH. Die Mister Austria Wahlen neu gehen zwar erst am 14. November 2015 ins Finale, aber die Kandidaten sind bei den diversen Challenges schon jetzt gefordert.
Daniel Chytra ist in Saalfelden daheim
Mit dabei sind auch drei Salzburger, nämlich "unser" Daniel Chytra aus Saalfelden, der Sieger der Mister Salzburg Wahl 2015, sowie Amal Chahal und Sebastian Schwarzkugler (mit der Miss Austria Wildcard), beide aus der Landeshauptstadt.
Windschutzscheiben putzen für die Ronald McDonald Kinderhilfe
Vorgestern, am 28. August, fand die erste Hauptdisziplin „Charity“ des neuen Konzeptes der Mister Austria Wahlen statt, diese wird auch dazu beisteuern, den Weg ins Finale am 14. November für einige Kandidaten zu ebnen.
Bei “Klare Sicht spendet Glück“ mussten die Teilnehmer für die Ronald McDonald Kinderhilfe Windschutzscheiben putzen und dafür freiwillige Spenden sammeln. In Kleingruppen aufgeteilt startete die Challenge bei sechs McDonalds Filialen in Graz und Feldkirchen.
Die Burschen hatten einen richtigen Motivationsschub und haben sich bei den einzelnen Filialen voll ins Zeug gelegt und ihr Bestes gegeben. Die ankommenden Autos hatten fast nicht die Möglichkeit, an den Jungs vorbei zu fahren, da diese sofort zur Seitenscheibe stürmten und von der heutigen Aktion berichteten. Durch den Charme und dem tollen Auftreten der Burschen waren die Kunden von McDonald ́s sehr spendabel und haben fleißig gespendet. Einer der ersten Gäste beim McDrive war Anel Hadzic vom SK Sturm Graz.
Alle Teilnehmer der Mister Austria Wahl 2015
Steiermark:
Severin Haidacher (Mister Styria 2014) aus Graz
Christoph Ranz (Mister Styria 2105) aus Leoben
Hans-Peter Kapfensteiner (2. Mister Styria 2015) aus Deutschlandsberg
Wolfgang Grabenhofer (3. Mister Styria 2015) aus Hartberg
Oberösterreich:
Jakob Holzinger (Mister Oberösterreich 2015) aus Ried
Mario Hauzenberger (2. Mister Oberösterreich 2015) aus Linz
Gregor Keck aus Linz
Salzburg:
Daniel Chytra (Mister Salzburg 2015) aus Saalfelden
Amal Chahal (2. Mister Salzburg 2015) aus Salzburg
Vorarlberg:
David Böhler (Mister Vorarlberg 2015) aus Dornbirn
Fabian Lehner (2. Mister Vorarlberg 2015) aus Hard
Burgenland:
Florian Rammesmayer aus Eisenstadt
Florian Terdy aus Siegendorf
Lukas Fischer
Kärnten:
Christoph Leitner aus Kreuzen in der Gemeinde Paternion
Georg Gaugelhofer aus Döbriach am Millstätter See
Jeffrey Dezman (Mister Kärnten 2014)
Niederösterreich:
Raphael Perrotta St. Pölten
Tirol:
Kaloyan Moradzhiev aus Kufstein Diyar Kilic aus Innsbruck
Wien:
Patrick Kunst aus Wien (Mister Vienna 2015)
Gregor Hödl aus Wien (3. Mister Vienna 2015)
Wildcard:
Sebastian Schwarzkugler aus Salzburg
Adrian Kalanderi aus Wien
Fabian Kitzweger
Die Schanze hoch: Diese Challenge war enorm anstrengend
Gestern, am 29. August 2015, hatten die Kandidaten die anstrengendste und kraftaufwendigste Disziplin von allen im Laufe der Mister Austria Wahlen. Es war sehr hart, aber die Kandidaten der Mister Austria Wahlen haben die anstrengendsten 400 Meter Ihres Lebens beim RED BULL 400 perfekt gemeistert.
Voll von motivierten jungen Männern kam der Otto Reisebus am Vormittag in Bischofshofen an. Nachdem der Mister Austria Meetingpoint aufgebaut war, wurde das Gelände besichtigt und die formellen Dinge erledigt. Nachdem jeder sein Red Bull 400 Shirt erhalten hatte, wurde unten im Startbereich aufgewärmt, damit die Muskeln nicht komplett kalt an den Start gehen mussten.
Daniel Chytra landete bei der Sport-Challenge auf dem Stockerl
Währenddessen ist Philipp Knefz (amtierender Mister Austria und Veranstalter) mit einem Kamerateam die Schanze hinaufgegangen und hat sich mit der Kamera im Zielbereich positioniert, um die Emotionen der Jungs im Moment des Ankommens aufnehmen zu können.
Um punkt 11 Uhr starteten die Burschen:. Die ersten Meter gingen noch sehr gut, aber bei der ersten Steigung bemerkte man schon, dass die ersten Läufer an Ihren Kräften zu zerren begannen - dies wurde natürlich Meter für Meter intensiver.
Im oberen Bereich wurde langsam klar, wer früher und wer später ins Ziel kommen wird. Nur mehr auf allen vieren kriechend schafften es die Teilnehmer oben ins Ziel. Am schnellsten wurde die Sport-Challenge des Mister Austria Camps von Hans Peter Kapfensteiner bewältigt (4 Minuten, 55 Sekunden). Er meinte: „Bist du wahnsinnig, das war auch für mich als Läufer richtig heftig.“
Die weiteren Stockerlplätze des Laufes in Bischofshofen:
2. Christoph Ranz, 5 Minuten und 08 Sekunden
3. Daniel Chytra, 5 Minuten und 10 Sekunden
Fotos: Mister Austria Corporation




Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.