Sonnen Apotheke Pinkafeld
Feierliche Eröffnung mit vielen Gästen

- Zur Eröffnung der "Sonnen Apotheke" kamen auch viele Familienmitglieder.
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Die feierliche Eröffnung der neuen "Sonnen Apotheke" von Andreas Windisch in Pinkafeld erfolgte am Samstag. Seit Anfang März ist sie bereits in Betrieb. Für die Stadt Pinkafeld ist es bereits die zweite Apotheke.
PINKAFELD. Am 3. März eröffnete die neue "Sonnen Apotheke" von Andreas Windisch bereits, am Samstag erfolgte jetzt die offizielle Eröffnungsfeier im Beisein von Vertretern aus Politik, Familie, Kundinnen und Kunden, Freunden und Bekannten.
"Ich freue mich, dass in Pinkafeld eine zweite Apotheke eröffnete. Es war ein schwieriges Unterfangen. Der Baubeginn war dann 2024 und nach nur einem Jahr Bauzeit wurde sie nun eröffnet. Der Name der Familie Windisch bürgt für Qualität und diese hat Andreas Windisch ebenso bewiesen - als Preisträger der Kery-Stiftung und als Lektor an der Hochschule Burgenland in Pinkafeld", betont Bürgermeister Kurt Maczek, der auch die "Kundenorientierung durch beste Beratung der hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" hervorhebt.
Top-Gesundheitsversorgung
"Pinkafeld verfügt über eine hervorragende Gesundheitsversorgung mit Ärzten, Gesundheitszentrum und jetzt auch mit zwei Apotheken. Pinkafeld ist ein schöner Ort zum Wohnen von 0 bis 100 Jahren. Wir können alles abdecken. Jetzt haben wir auch eine attraktive zusätzliche Einkaufsmöglichkeit im Gesundheitsbereich. Mich freut, dass neben Medikamenten auch alternative medizinische Produkte in der Apotheke integriert sind", meint Vizebürgermeisterin Landtagsabgeordnete Carina Laschober-Luif.
Für Landesrat Leonhard Schneemann treffen neben "Regionalität, Professionalität und der Gesundheitsaspekt" in der neuen Apotheke zusammen: "Diese ist ein weiterer Meilenstein für eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung in Pinkafeld und der Region."

- Bürgermeister Kurt Maczek, Apothekerkammer-Präsident Dieter Schmid, Andreas Windisch, Landesrat Leonhard Schneemann,
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Große Besonderheit
Dieter Schmid, Präsident der Burgenländischen Apothekerkammer, betont die "Besonderheit einer neuen Apotheke im Südburgenland": "Es kommt nicht so oft vor, dass eine solche eröffnet wird. Mit Andreas Windisch ist einer der besten Apotheker hier. Eine Apotheke bietet viel mehr als nur Medikamente, sie ist oft die erste Anlaufstelle im medizinischen Bereich und ermöglicht intensive Beratung. Eine neue Apotheke ist ein Gewinn, der unschätzbar ist und ein Hochleistungsbetrieb im Gesundheitssystem."
Insgesamt sind in der Sonnen Apotheke acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. "Wir haben auch großzügige Öffnungszeiten, um den Kundinnen und Kunden bestmöglichen Service zu bieten", betont Windisch. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag, jeweils von 8 bis 18 Uhr, sowie am Samstag von 8 bis 12 Uhr.

- Andreas Windisch und seine Mitarbeiterinnen.
- Foto: Robert Brünner
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Vierte "Windisch-Apotheke"
Hervorragende Beratung und eine breite Palette an Produkten bietet die "Sonnen Apotheke" von Andreas Windisch. "Wir führen auch Bach-Blütenprodukte und Schüssler Salze sowie andere homöopathische Präparate neben einer großen Bandbreite an Medikamenten", schildert Andreas Windisch, der aus der bekannten Apothekerfamilie Windisch stammt.
Stolz zeigt sich auch sein Vater Norbert: "Es ist schon etwas Besonderes. Von sieben Kindern sind fünf Pharmazeuten und zwei Physiotherapeuten. Ich freue mich, dass Andreas diesen Schritt wagte. Wir können uns im Bedarfsfall jetzt noch besser austauschen." Die "Sonnen Apotheke" ist damit sozusagen auch die vierte "Windisch-Apotheke". Begonnen hat alles in Oberwart mit der Kronen-Apotheke, später kam die Bach-Apotheke hinzu. In Großpetersdorf übernahm Norbert Windisch junior, Bruder von Andreas, die Schutzengelapotheke.

- MeinBezirk Oberwart-Geschäftsstellenleiterin Heike Tröstner mit Johanna Kuntner-Reiter und David Reiter
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Regionale Betriebe
Helle Farben, viel Glas und Holzoptik tragen die räumliche Gestaltung im Innenbereich. "Wir haben eine Photovoltaikanlage und einen Speicher, um für Stromausfälle gerüstet zu sein", schildert Apotheker Andreas Windisch.
Der Neubau wurde vorwiegend mit regionalen Unternehmen durchgeführt. Als Baumeister fungierte Michael Gaal, der mit seinem Team von Petrakovits & Gaal Bau GmbH auch für die Gestaltung der Außenanlage zuständig war. Glasfassade und Alutüren stammen von Haas Metallbau aus Pinkafeld.

- Stadtrat Franz Dampf, Vizebürgermeisterin Carina Laschober-Luif, Petra und Jürgen Haas
- Foto: Michael Strini
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Die Spenglerei Reiter aus Pinkafeld war für Spenglerarbeiten, Flachdach und Fassade zuständig. Auch Holzbau Strobl aus Deutsch Kaltenbrunn war an der Fassade beteiligt. Heizung, Lüftung, Sanitäreinrichtung, Klimaanlage und Kühldecke installiert von Karner Haustechnik aus Bernstein. "Die Zusammenarbeit war hervorragend", strich Windisch hervor.
Weitere Infos zu den unterstützenden Betrieben:
Spenglerei Reiter
Strobl - Holzbau - Dachdeckerei - Spenglerei
Karner Haustechnik
Haas Metallbau
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