Frauenfussball in Österreich: 10 Fragen an Verena Aschauer

Verena Aschauer hofft, dass das mediale Interesse am Nationalteam noch weiter steigt.
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  • Verena Aschauer hofft, dass das mediale Interesse am Nationalteam noch weiter steigt.
  • hochgeladen von Michael Strini

ÖSTERREICH. Im Vorfeld der Frauen-Fußballeuropameisterschaft in den Niederlanden werden im Rahmen einer Interviewserie unter dem Motto "10 Fragen an ..." Österreichs Teamspielerinnen zu einem Frage-Antwort-Spiel eingeladen.
Diesmal: Verena Aschauer vom SC Sand

Das Kurz-Interview

Wie bist du zum Fußball gekommen?
Verena Aschauer: Durch meine zwei Brüder.

Kannst du dich noch an dein erstes Tor im Nachwuchs erinnern?
Nein leider nicht.

Wie verlief für dich die abgelaufene Saison?

Für mich persönlich verlief die Hinrunde nicht so gut, da ich wenig Einsatzzeiten bekommen habe. In der Rückrunde habe ich die Chance erhalten und konnte mir einen Stammplatz erarbeiten.

Welche Ziele steckst du dir für die kommende Saison?
Mir ist zunächst wichtig verletzungsfrei zu bleiben und mich dann als Stammspielerin in der Mannschaft zu etablieren. Als Mannschaft ist es unser Ziel schnellst möglichst eine Einheit zu werden und uns stetig zu verbessern, um an die bisherigen Leistungen auch in der kommenden Saison anknüpfen zu können und sich in der Tabelle noch weiter nach oben zu kämpfen.

Wie lange spielst du bereits im Ausland und was waren deine Stationen?
Ich spiele seit 2010 in Deutschland. Meine erste Station war der Herforder SV, dann folgte der Vita Cloppenburg, der SC Freiburg und nun spiele ich beim SC Sand.

Welche Erfahrungen hast du als junge Legionärin damals gesammelt?

Man ist sehr früh auf sich alleine gestellt und lernt sich alleine zurecht zu finden. Ich musste mich schnell an das höhere Tempo und die Körperlichkeit der deutschen Liga gewöhnen.

Wie hat sich das mediale Interesse an euch in der Heimat verändert?

Seit es fix ist, dass wir uns für die Euro qualifiziert haben, hat sich das Medieninteresse sehr wohl verbessert, aber es wäre wünschenswert, wenn es noch weiter ansteigt.

Stichwort Qualifikation: Woran erinnerst du dich spontan noch besonders gut?
An den Schlusspfiff nach dem Spiel gegen Wales, wo feststand, dass wir es geschafft haben und jeder realisiert hat: Wir sind dabei!

Welches Ziel steckst du dir für die EM persönlich bzw. für das Team?
Persönlich möchte ich der Mannschaft mit meiner bestmöglichen Leistung helfen und als Mannschaft wollen wir als Underdog eine gute Performance abliefern.

Wie sieht ein typischer Tag in deinem Leben aus?
Ganz einfach: Mein Tag besteht aus Training, essen, lernen und wieder Training.

Extra - Wordrap

Wein: lecker
David Alaba: Rose May
Religion: Glaube
Frankreich: Eiffelturm
Peter Alexander: Sänger

Kurzbiografie

Wohnort / Herkunft: Kehl / Wien
Alter: 23 Jahre
Hobbys: Kino, Freunde treffen, lesen, schlendern und Kaffee trinken
Position/Aktueller Verein: Linke Außenbahn / SC Sand
Bisherige Vereine: SC Groß-Enzersdorf, SV Essling, FC Stadlau, USC Landhaus, Herforder SV, BV Cloppenburg, SC Freiburg, SC Sand
Beruf: Schülerin

Verena Aschauer hofft, dass das mediale Interesse am Nationalteam noch weiter steigt.
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