STRABAG investiert 2 Mio. Euro in Markt St. Martin

Bei der Präsentation der Pläne für das neue STRABAG-Bürogebäude in Markt St. Martin:  Jürgen Karall, GR Markt St. Martin, Christian Lackner, techn. Gruppenleiter STRABAG Standort Markt St. Martin, LR Dr. Peter Rezar, Robert Pratscher, techn. Bereichsleiter STRABAG Standort Markt St. Martin, LH Hans Niessl, Georg Kappl, kfm. Bereichsleiter Bereichsleiter STRABAG Standort Markt St. Martin | Foto: Landesmedienservice
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Der Baukonzern STRABAG investiert weiter in seinen Standort im mittelburgenländischen Markt St. Martin und stellte die Pläne für das neue Bürogebäude vor.
Baustart ist im Herbst 2015, exakt ein Jahr später soll die Inbetriebnahme erfolgen. Im Herbst hatte die STRABAG 700.000 Euro in die technische Verbesserung seines Standortes Markt St. Martin investiert, die nun bevorstehende Erweiterung um ein Bürogebäude wird den Standort weiter aufwerten und absichern. In Markt St. Martin sind insgesamt 104 Mitarbeiter beschäftigt, mehr als 80 Prozent davon Burgenländer, viele davon aus dem Ort und der Region.

Zeitgemäßer Neubau

"Die Errichtung des neuen Bürogebäudes am Betriebsgelände außerhalb des Ortes sei notwendig geworden, nachdem das bestehende Büro – ein umgebautes Wohnhaus im Ortskern – nicht mehr heutigen Anforderungen entsprochen habe und weil man in den letzten Jahren gewachsen sei", erklärte Ing. Robert Pratscher, technischer Bereichsleiter in Markt St. Martin.
Die Nutzfläche beträgt je 420 m2 Grundfläche auf zwei Ebenen.
Mit den Bauarbeiten wird im Herbst 2015 gestartet, als Bauzeit ist ein Jahr geplant. Mit dem Neubau des Bürogebäudes, für das der Konzern nun grünes Licht gegeben habe, werde der Standort nach der Investition in Verbesserungen der technischen Anlagen im Vorjahr - Neuerungen bei der Mischanlage, bei der Asphaltgranulatzugabeeinrichtung sowie bei der Entwässerung - weiter abgesichert. In Markt St. Martin ist die Leitung für die Aktivitäten des Konzerns im Burgenland und südlichen Niederösterreich angesiedelt.

Fast 700 Mitarbeiter aus dem Burgenland

Die STRABAG AG ist als führendes Bauunternehmen Österreichs auf nationaler und internationaler Ebene erfolgreich in allen Bereichen der Bauindustrie im Einsatz.
Rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen am Heimatmarkt Österreich jährlich einen Umsatz von rund zwei Milliarden Euro, was rund 15 % der gesamten Konzernleistung entspricht. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt 678 Mitarbeiter mit Wohnsitz im Burgenland.

„Wertschöpfung, Arbeit und Geld im eigenen Land“

„Wertschöpfung, Arbeit und Geld sollen im eigenen Land bleiben - diesen Anspruch erfüllt die STRABAG in mehrfacher Hinsicht: als Arbeitgeber von fast 700 Burgenländern, als Unternehmen mit einem nun neuerlich aufgewerteten Standort im Burgenland und als verlässlicher Partner der Initiative ‚Wir bauen burgenländisch“, sagte Niessl.
Derzeit errichtet die STRABAG unter anderem die Verlängerung der S31 bei Oberpullendorf - die Auftragssumme für die 10 km lange Strecke beträgt 22 Mio. Euro -, und die neue Hauptstelle der Burgenländischen Gebietskrankenkasse und der Sozialversicherungsanstalt der Bauern in Eisenstadt mit einer Investitionssumme von 30 Mio. Euro.

Bei der Präsentation der Pläne für das neue STRABAG-Bürogebäude in Markt St. Martin:  Jürgen Karall, GR Markt St. Martin, Christian Lackner, techn. Gruppenleiter STRABAG Standort Markt St. Martin, LR Dr. Peter Rezar, Robert Pratscher, techn. Bereichsleiter STRABAG Standort Markt St. Martin, LH Hans Niessl, Georg Kappl, kfm. Bereichsleiter Bereichsleiter STRABAG Standort Markt St. Martin | Foto: Landesmedienservice
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