Familie Feucht aus Oberpullendorf
"Wir danken dem Krankenhauspersonal!"
- Josef und Elisabeth Feucht in ihrem Haus in der Rosengasse eine Woche nach ihrem Spitalsaufenthalt
- hochgeladen von Barbara Babonitsch-Diewald
Das Ehepaar Feucht möchte sich beim Krankenhauspersonal des Krankenhauses Oberpullendorf öffentlich für die fabelhafte Betreuung bedanken. Die beiden sind sich einig: "Das muss einmal gesagt werden!"
OBERPULLENDORF. Die letzten Wochen waren für Elisabeth(74) und Josef (77) Feucht aus Oberpullendorf sehr schwierig. Sie waren nahe daran, zu verzweifeln.
Corona-positiv
Es begann mit einem Rehabilitationsaufenthalt des Hausherrn und einstigen Försters bei Esterhazy in Kittsee. Obwohl doppelt geimpft wurde er mit Corona angesteckt – und gleich wieder nach Hause geschickt. Es dauerte nicht lange und Gattin Elisabeth war ebenso Corona-positiv, trotz doppelter Impfung. Eine Woche lang ging es zuhause halbwegs gut. Doch Elisabeth wurde immer schwächer, konnte ihren Gatten nicht mehr pflegen – und beide wurden auf die Covid-Station 4 des Krankenhauses Oberpullendorf aufgenommen. Zum Glück.
Herzensanliegen
„Im Spital wurden wir wirklich toll betreut, die Schwestern und Ärzte waren herzlich und geduldig“, sind die Feuchts nach vier Tagen nun wieder wohlauf. „Und es ist uns ein Herzensanliegen, öffentlich Danke zu sagen: Ein Danke an die so bemühten Schwestern ebenso wie an die Ärzte. Wir haben uns in der schwierigen Zeit auf die Kunst des Gesundheitspersonals verlassen können. Das ist nicht selbstverständlich und macht uns sehr glücklich und dankbar!"
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