Probe für den Ernstfall
Feuerwehr-Übung im Krankenhaus

- Foto: LK Neunkirchen
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Im Landesklinikum Neunkirchen wurde mit der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen-Stadt eine Brandschutz- und Evakuierungsübung durchgeführt.

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NEUNKIRCHEN. Ziel der Übung war es, sicherzustellen, dass die Mitarbeiter des Klinikums und die örtliche Feuerwehr effektiv auf einen Ernstfall vorbereitet sind.
Szenario mit Feuer und Rauch
Die Übungsannahme war ein Brand mit Verrauchung auf der Remobilisations-Station des
Klinikums und die Evakuierung von Patienten. 19 Schüler der Gesundheits- und Krankenpflegeschule stellten sich als Statisten zur Verfügung. Der Brandschutzbeauftragte des Landesklinikums Neunkirchen Karl Luegger:
"Wir übten klare und präzise Schritte, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ernstfall
befolgen sollen, um sich selbst und andere in Sicherheit zu bringen. Darüber hinaus wurde die korrekte Handhabung der Brandbekämpfung und Evakuierung inklusive Evakuierungstüchern trainiert."
Der kaufmännische Direktor des Landesklinikums Neunkirchen Johann Ungersböck lobte die Zusammenarbeit mit der Stadtfeuerwehr Neunkirchen: "Die Sicherheit unserer Patienten und Mitarbeiter sowie Besucher hat für uns oberste Priorität. Diese Übung hat dazu beigetragen, unsere Vorbereitung auf mögliche Ernst- bzw. Notfälle weiter zu stärken."
Im Anschluss an die erfolgreiche Übung wurden die Teilnehmer mit Speisen und Getränken von der Klinikküche versorgt.
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