Wahl in Wien 2020
Wer am Neubau zur Wien-Wahl antritt

Am Neubau konnten sechs kleine Parteien genug Unterstützungserklärungen für den Antritt zur Wien-Wahl sammeln. | Foto: Morning Brew/Unsplash
  • Am Neubau konnten sechs kleine Parteien genug Unterstützungserklärungen für den Antritt zur Wien-Wahl sammeln.
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Diese Parteien stehen bei der Wahl am Neubau auf Bezirks- und Gemeindeebene auf dem Stimmzettel.

NEUBAU. Am 11. Oktober wird in Wien gewählt. Dann entscheidet sich nicht nur, wer in den Gemeinderat einziehen wird, sondern auch, wie die einzelnen Bezirksparlamente besetzt werden. Dass die großen Parteien für beide Gremien antreten, ist klar. Doch auch einige Kleinparteien werden am 11. Oktober auf den Wahlzetteln für die Bezirksvertretungen und auf jenen für den Gemeinderat zu finden sein.

Am Neubau etwa kommen zu den etablierten Parteien Grüne, SPÖ, FPÖ, ÖVP und Neos noch sechs weitere Parteien oder Wahlbündnisse hinzu, die genügend Unterstützungserklärungen von einzelnen Bürgern gesammelt haben, um bei der Wahl im Herbst antreten zu dürfen.

Links, Strache, Bier und Co.

Bei "Links" ist bereits der Name Programm: Die junge politische Organisation will eine linke Alternative zur SPÖ sein. Am Neubau geht der Lehrer Jonathan Herkommer als Spitzenkandidat für die Liste "Links" ins Rennen.

Heinz-Christian Strache will es mit seinem Team HC Strache noch einmal wissen. Genug Unterstützungserklärungen für den Wahlantritt hat Strache jedenfalls in allen Bezirken gesammelt, auch am Neubau.

Die Bierpartei tritt nach ihrer Kandidatur bei der letzten Nationalratswahl nun auch bei der Wien-Wahl an. Unterschriften hat das Team rund um Sänger Marco Pogo in allen Bezirken, so auch im 7., genug gesammelt. Das klare Ziel: Wien "zukunftsfett" zu machen und der neue Wiener "Biergermeister" zu werden.

Auch die junge Partei Soziales Österreich der Zukunft (SÖZ) konnte genug Unterstützer finden, um am Neubau und auch auf Landesebene zur Wahl antreten zu können. Die ehemalige Liste-Pilz-Mandatarin und spätere wilde Nationalratsabgeordnete Martha Bißmann ist die Spitzenkandidatin.

Den Ottakringerbach an die Oberfläche zu holen, ist etwa eine Forderung von "Der Wandel". Alle Autoparkplätze vom Neubau zu verbannen, eine andere.

Volt steht für paneuropäische Vielfalt, Progressivität und Zusammenhalt: Spitzenkandidat ist der Berater Jan Tewes.

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