Tennis- und Kletterhalle unter neuer Führung

Neue Führung. Norbert Steinwidder und Gernot Pirkwieser haben die Kletterhalle Judenburg übernommen. | Foto: K.K.
  • Neue Führung. Norbert Steinwidder und Gernot Pirkwieser haben die Kletterhalle Judenburg übernommen.
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JUDENBURG-STRETTWEG. Zu Jahresanfang haben die beiden Judenburger Gernot Pirkwieser und Norbert Steinwidder die Tennis- und Kletterhalle in Judenburg-Strettweg neu übernommen. Beide verfügen über ausgezeichnete Erfahrung im Sportbereich, ist Pirkwieser doch Obmann des ATUS und Steinwidder Obmann der SPORT UNION.
Nach Ende der Wintersaison sind nun einige Neuerungen geplant. Zusammen mit dem bestehenden Tennisverein sollen der Spielbetrieb, vor allem aber die Jugendarbeit ausgebaut werden. Tennis wird von der Jugend wieder gerne angenommen. Dem wollen die neuen Pächter durch die geplante Neuerrichtung einer Trendsportart Rechnung tragen, die in Österreich derzeit nur in Wien und Graz gespielt werden kann: nämlich dem PADDELTENNIS.
Im Bereich Klettern ist das Angebot absolut top in der Steiermark und soll durch zusätzliche Veranstaltungen weiter ausgebaut werden. Eine Kooperation mit dem Klettersteig Seetaler Alpen ist angedacht, wie überhaupt der Outdoorkletterbereich stärker forciert werden soll. Bei entsprechendem Interesse ist eine Erweiterung des Angebotes durch einen Kletterpark angedacht.
Auch die Gastronomie wird ausgedehnt: Neben dem über die Stadtgrenzen hinaus bekannten „Toast“-Angebot kommt jetzt der GESUNDE FAKTOR: Ab sofort sind zahlreiche SMOOTHIES auf der Karte zu finden, die täglich frisch zubereitet werden und die als „Smoothie to go“ auch mitgenommen werden können. Ebenso kann auf Wunsch veganer Kaffee und Tee konsumiert werden. Da es in Strettweg kein Café gibt, wird ein Kaffee- und Kuchen-Angebot erstellt.
Neu ist auch die Betreuung der Schulen in Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark, wo verstärkt Gesundheitsförderung durch Bewegung in der Steiermark betrieben wird. An betrieblichen Konzepten wird gearbeitet, diese werden demnächst vorgestellt.
Pirkwieser und Steinwidder wollen der Sportstadt Judenburg zu neuen Impulsen verhelfen und arbeiten schon an weiteren Ideen zum Ausbau des Sportangebotes: „Gesundheit ist des Menschen wichtigstes Gut - wir wollen dazu beitragen, dass Vorsorge betrieben wird und wünschen uns, dass wir Interessierte von der Ernährungsberatung bis hin zu Trainings regelmäßig aktiv einbinden können“. Ziel ist jedenfalls weiters, mit möglichst vielen Vereinen zu kooperieren, um Gesundheit und Sport einen wichtigen Stellenwert im täglichen Leben geben zu können.

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