Bezirk Mistelbach
Erstmals Obfrau an der Spitze des Musikverein Eibesthal

- Stefan Cerwinka, Theresia Schneider, Bettina Fath, Theresa Faber, Andreas Strobl, Maria Schöfbeck, Ulrike Schiller Patrick Voglmüller, Eva Maria Graf, Franziska Strobl, Sophie Fuhrmann, Theresa Grünwald, Doris Zagler, Matthias Schöfbeck, Michael Schamann, Josef Dietrich, Markus Wirrer, Werner Grünwald, Thomas Wiesinger, Franz Mock
- Foto: Strobl
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Zum ersten Mal in der Geschichte des Musikvereins Eibesthal übernimmt eine Frau die Führung des Vereins. Bei der Generalversammlung gab es einen Wechsel an der Spitze.
BEZIRK MISTELBACH/EIBESTHAL. Bei der Generalversammlung des Musikvereins Eibesthal wurde der Vorstand für eine neue Funktionsperiode von drei Jahren gewählt.
Eine bedeutende Veränderung in der Vereinsgeschichte stellte die Wahl von Theresa Faber zur neuen Obfrau dar. Sie übernimmt das Amt von Andreas Strobl, der den Musikverein zwölf Jahre lang als Obmann leitete. Damit steht erstmals eine Frau an der Spitze des Vereins.
Rückblick auf eine erfolgreiche Ära
Andreas Strobl zeigte sich erfreut über seine Nachfolgerin und gratulierte ihr herzlich zu ihrer Wahl. In seiner Rückschau auf die vergangenen Jahre hob er hervor, dass die positive Vereinsstimmung und die enge Zusammenarbeit der Mitglieder zahlreiche Erfolge ermöglicht haben. So konnten in seiner Amtszeit zwei Bezirksmusikfeste organisiert, das Musikerheim renoviert und die Herausforderungen der Pandemie gemeistert werden. Zudem wurde mit dem Leopoldikonzert eine neue, gemütliche Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen.

- Die musikalische Leitung des Vereins bleibt weiterhin in den bewährten Händen von Kapellmeister Werner Grünwald. (Symbolbild)
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Zukunft mit bewährter musikalischer Leitung
Die musikalische Leitung des Vereins bleibt weiterhin in den bewährten Händen von Kapellmeister Werner Grünwald. Mit einem optimistischen Blick in die Zukunft betonte Andreas Strobl abschließend: „Der Musikverein Eibesthal kann optimistisch in die Zukunft schauen und weiterhin für schöne Blasmusikmomente sorgen.“
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