Leben am Limit
So sparen die Melker beim Kleidungskauf

- Jungunternehmerin Julia Panstingl aus Blindenmarkt ist stolz auf ihren Secondhand-Shop in Amstetten.
- Foto: Marktgemeinde Blindenmarkt
- hochgeladen von Pauline Schauer
In diesem Teil der Serie "Leben am Limit" geht es um den nachhaltigen und günstigen Kleidungskauf.
BEZIRK. Die Rede ist von Secondhand, also Kleidung aus zweiter Hand.
Claudia Wallner aus Mank zeigt, wie gut sie mit gebrauchter Kleidung zurechtkommt.
„Seitdem ich bewusst gebrauchte Kleidung trage, fühle ich mich besser, weil ich weiß, dass ich Geld spare und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tue", freut sie sich. "Ich kaufe meine Kleidung eigentlich nur mehr online auf Secondhand-Plattformen", betont die Mankerin.

- Claudia Wallner kauft ihre Kleidung gebraucht.
- Foto: Pauline Schauer
- hochgeladen von Pauline Schauer
Blindenmarkterin mit Shop
Wer lieber im Geschäft einkaufen will, ist bei der Blindenmarkterin Julia Panstingl genau richtig. Anlässlich der Geschäftseröffnung des Secondhand-Ladens „noch1mal“ am Amstettner Hauptplatz begrüßte die Jungunternehmerin einige Vertreterinnen aus der Wirtschaft. Geschäftsinhaberin Julia Panstingl blickt besonders zufrieden auf die allerersten Wochen im Verkauf von gebrauchten Kinderartikeln in dem geräumigen und gut sortierten Shop zurück.

- Jungunternehmerin Julia Panstingl aus Blindenmarkt ist stolz auf ihren Secondhand-Shop in Amstetten.
- Foto: Marktgemeinde Blindenmarkt
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Kinderartikel im Trend
Secondhand-Produkte liegen ganz im aktuellen Trend der Nachhaltigkeit, da für Kinder naturgemäß die Nutzungsdauer für viele Kleidungsstücke, Schuhe und Spielgeräte oft auf nur einen kleinen Zeitraum beschränkt ist. „Viele dieser Artikel sind in einem neuwertigen Zustand und können von anderen Kindern wieder sinnvoll genutzt bzw. angezogen werden“, berichtet Geschäftsinhaberin Julia Panstingl.


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